Zusammenfassung
Thomasius vertritt eine konsequente Vorurteilskritik, die für die Aufklärung wegweisend wurde. Berücksichtigt man aber beispielsweise die sog. These von der Verderbtheit des Menschen, die in seiner Erkenntnistheorie eine wichtige Rolle spielt, so ergeben sich Probleme, deren Bewältigung von Thomasius eine gemäßigte Kritik insbesondere an den praejudicia auctoritatis erfordert hätte.
Abstract
Thomasius advocates a strict criticism of prejudices thus paving the way for the Enlightenment. Considering, however, his thesis about the depravity of mankind, which plays an important rôle in his theory of knowledge, we are confronted with a number of problems. The solution of these problems would have required a more moderate criticism particularly of the praejudicia auctoritatis on Thomasius’ side.
Literatur
Molière, Les femmes savantes (1672), 4. Akt, 3. Szene, hier zit. n.d. Ausg. Librairie Larousse 1990, 140f.
Max Wundt, Die deutsche Schulphilosophie im Zeitalter der Aufklärung, Tübingen 1945, 19–61.
So etwa Hans M. Wolff, Die Weltanschauung der deutschen Aufklärung in geschicht licher Entwicklung (1949), Bern, München 1963, 27
und auch noch Werner Schneiders, Aufklärung und Vorurteilskritik. Studien zur Geschichte der Vorurteilstheorie, FMDA II 2, Stuttgart-Bad Cannstatt, 1983, 92.
–Für weitere Einschätzungen dieser Art vgl. dieHinweise bei Hans-Jürgen Engfer, “Christian Thomasius. Erste Proklamation und erste Krise der Aufklärung in Deutschland”, in: Werner Schneiders (Hrsg.), Christian Thomasius 1655–1728. Interpretationen zu Werk und Wirkung, Studien zum achtzehnten Jahrhundert 11, Hamburg 1989, 21–36, hier: 21 f.
Christian Thomasius, Christian Thomasius eröffnet der Studierenden Jugend zu Leibzig in einem Discours welcher Gestalt man denen Frantzosen in gemeinem Leben und Wandel nachahmen solle? ein Collegium über das Gratians Grund-Reguln. Vernünfftig, klug und artig zu leben, Deutsche Schriften, ausgew. und hrsg. Peter v. Düffel, Stuttgart 1979, 3–49, hier: 23.–Vgl. dazu bereits die Bemerkungen von Johann Georg Walch, Historische und Theologische Einleitung in die Religions-Streitigkeiten der Evangelisch- Lutherischen Kirchen, 5 Bde., Jena 1733–1739, hier: III, 8f.
Vgl. Werner Schneiders, “Zwischen Welt und Weisheit. Zur Verweltlichung der Philo sophie in der frühen Moderne”, Studia Leibnitiana 15 (1983), 2–18, hier: 13f. und ders., “Die Philosophie des aufgeklärten Absolutismus. Zum Verhältnis von Philosophie und Politik, nicht nur im 18. Jahrhundert”, in
Hans Erich Bödeker und Ulrich Herrmann (Hrsg.), Aufklärung als Politisierung–Politisierung der Aufklärung, Studien zum acht zehnten Jahrhundert 8, Hamburg 1987, 32–52, bes. 36ff.
Dies vor allem, da der Einfluß Lockes nicht klar nachgewiesen ist; zur Kontroverse vgl. v.a. Klaus P. Fischer, “John Locke in the German Enlightenment”, journal of the History of Ideas 36 (1975), 431–446, bes. 432f.
sowie Frederic C. Beiser, The Fate of Reason. German Philosophy from Kant to Fichte, Cambridge, Mass., London 1987, bes. 169f.
Eine lexikalische Annäherung an dieses Begriffspaar findet sich bei Helmut Holzhey, “Philosophie als Eklektik”, Studia Leibnitiana 15 (1983), 19–29, bes. 19–25
allgemeiner Schneiders, “Vernünftiger Zweifel und wahre Eklektik. Zur Entstehung des modernen Kritikbegriffs”, Studia Leibnitiana 17 (1985), 143–161.
–Für die Nähe von “Eklektizis mus” und “Popularphilosophie” vgl. Holzhey, “Popularphilosophie”, Historisches Wör terbuch der Philosophie, hrsg. Joachim Ritter und Karlfried Gründer, Basel 1989, VII, 1093–1100
sowie Schneiders, Hoffnung auf Vernunft. Aufklärungsphilosophie in Deutschland, Hamburg 1990, 134–146.
Vgl. dazu u.a. Manfred Beetz, “Transparent gemachte Vorurteile. Zur Analyse der praejudicia auctoritatis et praecipitantiae in der Frühaufklärung”, Rhetorik 3 (1983), 7–33, hier: 24f.
Vgl. Wilhelm Schmitt-Biggemann, Topica universalis. Eine Modellgeschichte huma nistischer und barocker Wissenschaft, Paradeigmata 1, Hamburg 1983, 280.
Christian Thomasius, Einleitung zur Vernunfft = Lehre, Halle 1691 (Nachdruck mit einem Vorwort von Werner Schneiders, Hildesheim 1968), Kap. 13, § 40; zur unterschied lichen Einschätzung der Leichtgläubigkeit bei Thomasius bzw. allgemeiner zu den einzel nen Entwicklungsstufen seiner Vorurteilskritik vgl. Schneiders (Anm. 3), 95 ff.
So etwa Christian Meiners, Revision der Philosophie, Göttingen, Gotha 1772, 59 f.
Thomasius, Einleitung, 72f., fernerhin P.D. Huetius, Von der Schwäche und Unvollkommenheit des Menschlichen Verstandes in Erkänntniß der Wahrheit (Franz. Ausg. 1723), Frankfurt a.M. 1724, § 301 und 303, Meiners, Revision der Philosophie, 55f.
und Johann Georg Heinrich Feder, Logik und Metaphysik, 5. verm. Auf., Göttingen 1778, 247.–Für eine Diskussion der Nachfolger Thomasius’ rund um Feder müßte allerdings die Gleichsetzung von “Scholastik” mit “Schulphilosophie” eingehender untersucht werden; vgl. dazu Walther Ch. Zimmerli, “’Schwere Rüstung’ des Dogmatismus und ‘anwendbare Eklektik’. J.G.H. Feder und die Göttinger Philosophie im ausgehenden 18. Jahrhundert”, Studia Leibnitiana 15 (1983), 58–71 sowie Klaus Petrus, “’Beschrieene Dunkelheit’ und ‘Seichtigkeit’. Historisch-systematische Voraussetzungen der Auseinandersetzung zwi schen Kant und Garve im Umfeld der Göttinger Rezension”, erscheint in: Kant-Studien.
Pierre Charron, De la sagesse, Toutes les oeuvres, I, Paris 1635.
Vgl. Ulrich Ricken, “Gelehrter” und “Wissenschaft” im Französischen. Beiträge zu ihrer Bezeichnungsgeschichte vom 12.–17. Jahrhundert, Berlin 1961, 249ff.
Zum Einfluß von Balthasar Gracians Oraculo manual y arte de prudentia (1647; franz. Übers. 1685, dt. Übersetzung 1686)
vgl. bereits Karl Borinski, Balthasar Gracian und die Hofliteratur in Deutschland, Halle 1984, 1–11 und speziell für diesen Zusammen hang 73–93
fernerhin Knut Forssmann, “Erste Breitenwirkung Gracians: Christian Tho masius”, Balthasar Gracian und die deutsche Literatur zwischen Barock und Aufklärung, Barcelona 1977 (Diss. Mainz 1976), 149–188.
Zum Einfluß von Abbe Armand de Gerards La Philosophie des gens de Cour, Paris 1681 (3. Aufl. 1685)
vgl. allgemein Holzhey, “Der Philosoph für die Welt–eine Chimäre der deutschen Aufklärung?”, in: Helmut Holzhey, Walther Ch. Zimmerli (Hrsg.), Esoterik und Exoterik der Philosophie. Beiträge zu Geschichte und Sinn philosophischer Selbstbe stimmung, Basel, Stuttgart 1977, 117–138, bes. 121 f.
Zur Wirkung von Bernard le Bovier de Fontenelles Entretiens sur la pluralite des mondes, Paris 1686 (ed. critique de A. Calame, Paris 1966)
vgl. u.a. Walter D. Wetzeis, “Versuch einer Beschreibung populärwissenschaftlicher Prosa in den Naturwissenschaf ten”, Jahrbuch für Internationale Germanistik 3 (1971), 76–95, bes. 78–84.–Die Beto nung der Relevanz bzw. Nützlichkeit der Wissenschaften weiß freilich auch Thomasius zu würdigen; vgl. Thomasius, Discours, bes. 20f. und 23.
Die Wichtigkeit dieser Ideale wurde v.a. von François VI de La Rochefoucauld und Jean de la Bruyere betont; vgl. dazu Oskar Roth, Die Gesellschaft des “Honnetes Gens”. Zur sozialethischen Grundlegung des “honnetete”-Ideals bei La Rochefoucauld, Heidel berg 1981, bes. 468ff.
Vgl. dazu die Einlassungen bei Dietrich Mahnke, Leibniz als Gegner der Gelehrten einseitigkeit, Stade 1912.
Vgl. die Äußerungen Thomasius’ zu der von Christoph Mylaeus und Daniel Georg Morhof initiierten neuen Polyhistorie in Thomasius, Freymüthige Lustige und Ernsthafte jedoch Vernunfft- und Gesetz-Massige Gedancken oder Monats-Gespräche über aller hand, fürnehmlich aber Neue Bücher, 3 Bde., Halle 1688–1690 (Nachdruck Frankfurt a.M. 1972; 4 Bde.), II, 273f.
Bereits Sturmius hatte explizit gefordert, daß diese Auswahl nicht das Produkt einer Autoritätsgläubigkeit sein dürfe (s.u.)–dies unterscheide die Eklektik maßgeblich vom Synkretismus; vgl. Sturmius, De philosophia sectaria et electiva Dissertatio adacemica, Alt torffi 1679, 5.–Später, so etwa bei Gottlieb Stolle, sollte die Rede von der ausgewogenen Auswahl darauf hinweisen, daß der Eklektiker sich widerstreitende philosophische Meinungen im Sinne der Unparteilichkeit zu vereinigen habe
(Gottlieb Stolle, Anleitung zur Historie der Gelahrtheit…, Jena 1724, bes. 421).
Zum “Kriterium der Nützlichkeit” bei Thomasius vgl. Walther Ch. Zimmerli, “Ar beitsteilige Philosophie? Gedanken zur Teil-Rehabilitierung der Popularphilosophie”, in: Hermann Lübbe (Hrsg.), Wozu Philosophie? Stellungnahmen eines Arbeitskreises, Berlin, New York 1978, 181–212, hier: 203, sowie Holzhey (Anm. 8), 29.
Christian Thomasius, Institutiones jurisprudentiae divinae, Halle 1688 (Nachdruck Aalen 1963, nach der 7. Aufl. Halle 1730), hier zit. n.d.dt. Übersetzung: Drey Bücher der Göttlichen Rechtsgelahrtheit, Halle 1709, 22.–Zur Übersetzung von propria ratio mit “eigenes Nachdenken” vgl. die Anmerkung bei Albrecht (Anm. 11), 92, Anm. 109.
Damit wird deutlich, daß “eigenes Nachdencken” durchaus auch einschließen kann, daß sich der Eklektiker “fremder” Meinungen bedienen darf; nur fußt diese Aneignung eben nicht auf der “Anerkennung der Person” als Autorität.–Ähnlich verfährt der Eklektiker mit der Wahrheit; auch hier spielt das Ansehen der Person keine Rolle–der Eklektiker suche allenthalben Wahrheit, und wo er diese finde, da nehme er sie (vgl. zu diesem Motto Thomasius, Institutiones jurisprudentiae divinae, 22 sowie Thomasius, Versuch von Wesen des Geistes…, Halle 1699 [2. Aufl. 1709, 3. Aufl. 1718], § 8).
Vis-à-vis den von Johannes Clauberg inspirierten Bemühungen eines Ehrenfried Walther von Tschirnhaus oder Joachim Lange um eine medicina mentis (Tschirnhaus, Mediana I mentis et II corporis, Amsterdam 1686; Lange, Medicina mentis, Berlin 1704 [4. Aufl. 1718]) scheint die Anspielung auf “Heilmittel” gerechtfertigt (vgl. Thomasius, Auszübung der Vernunfft = Lehre, Halle 1691 [Nachdruck mit einem Vorwort von Werner Schneiders, Hildesheim 1968], ‘Vorrede’ sowie weiter unten). Allerdings gilt es zu beach ten, daß sich diese beiden Werke in wichtigen Punkten–so v. a. was die Einschätzung der mathematischen Methode betrifft–denkbar unterscheiden; vgl. die explizite Abgrenzung Langes gegenüber Tschirnhaus in Lange, Medicina mentis, praef. § 9.
Vgl. dazu den Eintrag “Vernunftlehre” bei Walch, Philosophisches Lexicon (Nach druck Hildesheim 1968, II [4. Aufl. 1775]), 1279–1289, hier: 1279f.
Zur näheren Charakterisierung der “Uneinsichtigen” vgl. Christian Thomasius, Fundamenta juris naturae et gentium, Halle 1705 (Nachdruck der 4. Aufl., Aalen 1974), I, Kap. 4, § 32.
Christian Thomasius, Introductio ad philosophiam aulicam …, Halle 1688 (2. Aufl. Halle 1702), Kap. 4, § 26 sowie Thomasius, Einleitung, Kap. 2, § 1.
Thomasius, Einleitung, 75; nebst Thomasius vertreten auch Johann W. Groeper und Johann Fr. Schneider in ihrer Dissertatio de logica non otiosa, Halae 1707,1 diese Auffas sung, ebenso Johann August Fabricius, Anweisung Wie man seinen Verstand … it. recht gebrauchen solle, Weimar 1733 (2. Aufl. 1737), 103.
Frederik M. Barnard hat versucht, diesen Zusammenhang vor dem Hintergrund einer exakten Bestimmung des Begriffs der “Gelahrtheit” zu begründen (F.M. Barnard, “The ‘Practical Philosophy’ of Christian Thomasius”, Journal of the History of Ideas 32 [1971], 221–246).
Thomasius’ diesbezügliche Überlegungen finden sich v.a. in seiner Schrift: Versuch von Wesen des Geistes… aus dem Jahre 1699.–Zu der durchweg negativen Beurteilung dieses Werks von Seiten der Interpreten Thomasius’–das Spektrum reicht von Zedier bis hin zu Schneiders–vgl. die Hinweise bei Engfer (Anm. 3), 26; Engfer selbst gelangt zu einer positiven Einschätzung.
Diese Problemstellung sollte weit über Thomasius hinaus wirksam bleiben; sie liegt beispielsweise noch Kants Gedanken über den Antrieb zu den ersten Gehversuchen zu grunde, die der Mensch aus dem Zustand der “Rohigkeit” hin zu einer “Kultur” unterneh men müsse, ebenso Schillers ästhetischer Erziehung; vgl. dazu Klaus Petrus, “Schiller über das Erhabene”, Zeitschrift für philosophische Forschung 47 (1993), 23–40, bes. 31 ff.
Vgl. für das folgende Rene Descartes, Principia philosophiae, Oeuvres de Descartes, hrsg. Charles Adam, Paul Tannery, VIII, Paris 1905, 36ff.
Vgl. z. B. Martin Luther, Von der Freiheit eines Christenmenschen, Werke in Aus wahl, hrsg. O. Clemen, 8 Bde., 5. Aufl., Berlin 1959, II, 15–20.
Zu dieser Auffassung und deren Breitenwirkung vgl. ausführlicher Schmidt-Biggemann, “Mutmaßungen über die Vorstellung vom Ende der Erbsünde”, in: Bernard Fabian, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Rudolf Vierhaus (Hrsgg.), Deutschlands kulturelle Entfal tung. Die Neubestimmung des Menschen, Studien zum achtzehnten Jahrhundert 2/3, München 1980, 171–192.
Die folgende Unterscheidung wurde nicht etwa erst mit Thomasius und seinen Nachfolgern prominent; vgl. dazu E.F. Byrne, Probability and opinion. A Study in the Medieval Presuppositions of Postmedieval Theories of Probability, The Hague 1968, 188 f.
Thomasius, Auszübung der Sitten-Lehre, Halle 1696 (Nachdruck mit einem Vorwort von Werner Schneiders, Hildesheim 1968), Kap. 1, § 26ff.–Zum Verhältnis von Verstand und Wille im hier relevanten Sinne vgl. Barnard (Anm. 50), 226–232.
Christian Weise, Gelehrter Redner, Leipzig 1692 (2. Aufl. 1693), 894f.
Christian Weise, Curieuse Fragen über die LOGICA …, Leibzig 1696, 484.
Zu den historischen wie systematischen Hintergründen der sog. “pragmatischen Vorurteilskritik” vgl. ausführlich Schneiders (Anm. 3), 203ff.; fernerhin Gerhard Sauder, “’Verhältnismäßige Aufklärung’. Zur bürgerlichen Ideologie am Ende des 18. Jahrhun derts”, Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft 9 (1974), 102–126.
Georg Friedrich Meier, Beyträge zu der Lehre von den Vorurtheilen des mensch lichen Geschlechts, Halle 1766, 56, 94 und 102; vgl. zu Meiers Auffassung der Unvermeid barkeit der Vorurteile weiterführend Schneiders (Anm. 3), 217ff.
Anonymus, Versuch über den Ursprung der Erkenntniß der Wahrheit und der Wissenschaften. Ein Beytrag zur philosophischen Geschichte der Menschheit, Halle 1781, 118ff.–Der Verfasser macht in diesem Zusammenhang vom biblischen Axiom “Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang” Gebrauch: auch Thomasius verwendet öfters den Ausdruck “Furcht”, um anzuzeigen, daß “Rat” und “Herrschaft” dem Uneinsichtigen durchaus “Furcht” einjagen würden und mithin für den Betreffenden nützlich seien (z.B. Thomasius Fundamenta juris naturae et gentium, I, 4.72). au]109_So etwa–und dies nur stellvertretend–Gerhard Sauder, “Aufklärung des Vorurteils–Vorurteile der Aufklärung”, DVjs 57 (1983), 258–277, hier: 268.
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Für die kritische Lektüre einer ersten Fassung habe ich Andreas Graeser und Lutz Danneberg zu danken. Bernhard Roten hat mich auf einen entscheidenden Schwachpunkt hingewiesen.
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Petrus, K. “Scholastische Pedanterey” und “anklebende credulitas”: Für oder wider die Autorität? Aspekte der Philosophie Christian Thomasius’. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 68, 428–446 (1994). https://doi.org/10.1007/BF03396252
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