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“wir müssen ja trotzdem weiter arbeiten” Die Deutsche Vierteljahrsschrift vor und nach 1945

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Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Auf der Grundlage unveröffentlichten Archivmaterials werden die redaktionellen Entscheidungsabläufe analysiert. Die primäre Orientierung an wissenschaftlichen Kriterien garantiert Kontinuität. Es bedarf nur ‘einiger kleinerer Änderungen’, um sich dem Umbruch der politischen Verhältnisse und methodischen Innovationen anzupassen.

Abstract

The ways of reaching an editorial decision are being analysed on the basis of unpublished archive material. The primary orientation towards a scholarly criterion guarantees continuity. There is only need of ‘some smaller alterations’ in the journal to adjust it to the radical change in the political background and methodological innovations.

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Literatur

  1. Vergleichsstudien zum Euphorion und zu den Romanischen Forschungen liegen seit kurzem vor: Wolfgang Adam, “Einhundert Jahre ‘Euphorion’. Wissenschaftsgeschichte im Spiegel einer germanistischen Fachzeitschrift”, Euphorion 88 (1994), 1–72

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  2. Frank-Rutger Hausmann, “Aus dem Reich der seelischen Hungersnot”. Briefe und Dokumente zur Fachgeschichte der Romanistik im Dritten Reich, Würzburg 1993, 71–101.

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  3. Zu zwei spektakulären Ausnahmen vgl. Holger Dainat, “Benjamin, Rothacker und die DVjs”, Mitteilungen des Marbacher Arbeitskreises für Geschichte der Germanistik 2 (1991), 23–27

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  4. Joachim W. Storck, Theodore Kisiel (Hrsg.), “Martin Heidegger und die Anfänge der ‘Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesge schichte’. Eine Dokumentation”, Dilthey-Jahrbuch 8 (1992/93), 181–232.

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  5. Vgl. Christoph König, “Individualität, Autonomie, Originalität. Zur Rezeption Diltheys in den ersten Jahren der ‘Deutschen Vierteljahrsschrift’#x201D;, DVjs 67 (1993), 197–220.

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  6. “Dazu die Judenfrage. … hat eine Arbeit mit recht als jüdisch charakterisiert, aber auch bei Strich (S. 2b unten) hinzugefügt: ‘jüd. Lit.histor.’, was ich geändert in ‘Berner Lit.histor.’ und bei Sommerfeld (S. 5) dasselbe. Das ist mir nun sehr gegen den Strich, zum Schämen peinlich. Strich war Mitherausgeber bei uns, Sommerfeld Mitarbeiter. Und dieser Zusatz dürfte im Ausland übel vermerkt werden. Ich möchte dann lieber bei Sommerfeld den Zusatz fortlassen oder seine Lyrikanthologie, die wenig bedeutet, über haupt übergehen, schreibe deswegen auch an Niemeyer, bitte Dich bei der Korr. darauf zu achten. Bei Milch–man denke an den Generaloberst!–und Mel. Gerhard kein Zusatz, ebenso Alewyn” (Kluckhohn an Rothacker, 24. 10. 1940, UBB). Bei der “mit recht als jüdisch” charakterisierten Arbeit handelt es sich um das Buch Bürgertum und Barock im deutschen Roman (1934) von Arnold Hirsch, vgl. Erich Trunz, “Die Erforschung der deutschen Barockdichtung. Ein Bericht über Ergebnisse und Aufgaben”, DVjs-Referatenheft 1940, 1–100, hier: 79.

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  7. Niemeyer an Kluckhohn, 5. 9. 1942, DLA.–Vgl. auch Niemeyers Bemerkung anläß lich von Kluckhohns Aufsatz “Berufungsbewußtsein und Gemeinschaftsdienst des deut schen Dichters” (DVjs 14 [1936], 1–30)

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  8. “Auch dass solche Gedanken einmal ins Ausland wandern, erscheint mir gut. Hier steht die Wahrheit in sachlicher Form und an neutraler Stelle. Das nützt uns mehr, als pompöse Anpreisungen unserer neuen Dichter unter allzu scharfer Betonung nationalsozialistischer Ausrichtung, wie es vom Propaganda-Ministe rium aus gewünscht wird” (Niemeyer an Kluckhohn, 27. 11. 1935, DLA). Vgl. Kluckhohn an Srbik, 2. 1. 1936, in: Jürgen Kämmerer (Hrsg.), Heinrich Ritter von Srbik. Die wissen schaftliche Korrespondenz des Historikers 1912–1945, Deutsche Geschichtsquellen des 19. und 20. Jahrhunderts 55, Boppard am Rhein 1987, 431.

  9. “Dafür werden wir aber auch die einzige derartige Zeitschrift sein, die noch einige Devisen bringt und dies ist ein Gesichtspunkt, der jedenfalls bei den wirklich ‘höheren’ Stellen zieht” (Rothacker an Kluckhohn, 30. 5. 1938, DLA).–Vgl. Michael Knoche, “Wissenschaftliche Zeitschriften im nationalsozialistischen Deutschland”, in: Monika Estermann, Michael Knoche (Hrsg.), Von Göschen bis Rowohlt. Beiträge zur Geschichte des deutschen Verlagswesens. Festschrift für Heinz Sarkowski zum 65. Geburtstag, Wiesbaden 1990, 260–281.

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  10. Friedrich Sengle, “Die Patrizierdichtung ‘Der gute Gerhard’. Soziologische und dich tungsgeschichtliche Studien zur Frühzeit Rudolfs von Ems”, DVjs 24 (1950), 53–82; Liselotte Möller, “Nährmutter Weisheit. Eine Untersuchung über einen spätmittelalterlichen Bildtypus”, ebd., 347–359; Hermann Binder, “Schiller und Virgil”, ebd., 101–128; Joa chim Müller, “Eduard Mörike, An einem Wintermorgen vor Sonnenaufgang”, ebd. 25 (1951), 82–93. Die Arbeiten von Adolf Dyroff und Gustav Klemens Schmelzeisen wurden nicht in der DVjs publiziert.

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  11. Paul Kluckhohn an Heinz Kindermann, 6. 2. 1945, DLA.–Zu Kluckhohns Arbeits ethos vgl. Wolfgang Binder, “Paul Kluckhohn zum Gedächtnis”, Eupborion 52 (1958), 223–225, hier: 225.

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  12. Kluckhohn an Niemeyer, 7. 2. 1946, DIA.–Vgl. Paul Kluckhohn, Die Idee des Menschen in der Goethezeit, Der Deutschenspiegel. Schriften zur Erkenntnis und Erneue rung 13, Stuttgart 1946: Die “Zeit der Deutschen Bewegung” (7) wird als “jene Höhenzeit deutscher Geistesgeschichte” beschworen, die uns bei der “Besinnung auf unser eigenes Wesen” helfen und “ein Kraftquell” sein soll, um “daraus [zu] schöpfen für die Aufgaben, die uns auferlegt sind, und zugleich Demut [zu] lernen im Bewußtsein des Abstandes, der uns von diesen hohen Leitbildern trennt” (46).–Vgl. Hermann August Korff (Hrsg.), Edel sei der Mensch, 2 Bde., Leipzig u.a. 1947/48; Joachim Müller, Die völkerverbindende Aufgabe der Weltliteratur. Die klassische Humanitätsidee. Zwei Vorträge, Leipzig 1948; sowie den in Anm. 35 genannten Text von Hugo Kuhn.

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  13. Vgl. Thomas Weber, “Arbeit am Imaginären des Deutschen. Erich Rothackers Ideen für eine NS-Kulturpolitik”, in: Wolfgang Fritz Haug (Hrsg.), Deutsche Philosophen 1933, Ideologische Mächte im deutschen Faschismus 3, Hamburg 1989, 125–158.

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  14. “Aus den Jahresberichten unserer Hauptlektorate: 1. Neuere Literatur- und Geistes geschichte”, Lektorenbrief. Der Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifttums 1/3 (1938), 1–3, hier: 2; vgl. Erich Rothacker, Heitere Erinnerungen, Frankfurt a.M. und Bonn 1963, 73.–Kluckhohn hält Franz Koch, den Leiter des Hauptlektorats, für den Autor dieses Textes, vgl. Kluckhohn an Niemeyer, 17. 5. 1946, DLA; sowie Rothacker an Kluckhohn, 1. 10. 1946, DLA.

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  15. Persönlich schuldig ist “[j]eder, der einen Menschen nach seiner ‘politischen Zuver lässigkeit’ beurteilte oder beurteilen durfte. Denn damit ist er von der Teilhabe hinüberge schritten zur Aktion. Auch der kleinste Obmann hat in jedem Fall gewußt, daß er damit den ‘Menschen’ vernichtet, ihn zum ‘Material’ der absoluten Macht stempelt. Das aber ist aktive Beihilfe zu jedem der nationalsozialistischen Verbrechen… Es dürfte niemand in der nächsten Zukunft Verantwortung übertragen werden, der unter diese Rubrik fällt” (Hugo Kuhn, “Die verfälschte Wirklichkeit” [1946], in: ders., Text und Theorie, Stuttgart 1969, 303–331, 374, hier: 330).

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  16. Vgl. Ernst Umlauff, Der Wiederaufbau des Büchermarktes in Westdeutschland nach 1945, Frankfurt a.M. 1978, 1218f. und 1225f.; zur Übersiedlung in den Westen, bzw. Schaffung von Zweigstellen ebd., 1221 f.

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  17. “Die SBZ verfügte über 75 % der Druckereien und Buchbindereien, in den Westzo nen waren mehr als 40% der Druck- und 60% der Bindekapazitäten zerstört” (Reinhard Wittmann, Geschichte des deutschen Buchhandels. Ein Überblick, München 1991, 365).

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  18. Hermann Klinisch an Paul Kluckhohn, 31. 5. 1948, DLA.–Aufmerksamkeit erregte vor allem die Relegation von drei Studenten im Frühjahr 1948, die auf Flugblättern schwere Vorwürfe gegen die Humboldt-Universität und die dortige Herrschaft der SED erhoben hatten. Kunisch soll sich für sie eingesetzt haben.–Zum Konflikt vgl. Hermann Kunisch, “Geist und Wahrheit. Einleitung zu einer Vorlesung 1948”, in: ders., Kleine Schriften, Berlin 1968, 15–17, sowie Kunischs Kommentar zu diesem Text, ebd., 567.–Für Hintergrundinformationen danke ich Petra Boden.

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  19. Vgl. Reinhard Wittmann, Ein Verlag und seine Geschichte. Dreihundert Jahre J.B. Metzler Stuttgart, Stuttgart 1982, 596 ff.

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  20. Der Verlagsprospekt von 1949 ist abgedruckt bei Erich Rothacker, “Rückblick und Besinnung”, DVjs 30 (1956), 1/145–12/156, hier: lf./145f.

  21. Werner Günther, “Über die absolute Poesie. Zur geistigen Struktur neuerer Dich tung”, DVjs 23 (1949), 1–32, hier: 6f.

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  22. Günther (Anm. 58), 22, dies explizit im Widerspruch zu Kurt Wais (ebd., 21, Anm.), aber auch im Gegensatz etwa zu Karl Justus Obenauer, Die Problematik des ästhetischen Menschen in der deutschen Literatur, München 1933.

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  23. Hermann Pongs, “Neue Aufgaben der Literaturwissenschaft”, Dichtung und Volkstum 1937, 1–17, 273–324, hier: 273.

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  24. Emil Staiger, Die Zeit als Einbildungskraft des Dichters. Untersuchungen zu Gedich ten von Brentano, Goethe und Keller, Zürich 1939, 13.

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  25. Günther Müller, “Rezension: Hermann Pongs, Das Bild in der Dichtung, Bd. 2”, Göttingische Gelehrte Anzeigen 1941, 211–221, hier: 214.

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  26. Günther Müller, “Über die Seinsweise von Dichtung”, DVjs 17 (1939), 137–152.

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  27. Günther (Anm. 58), 32.–Vgl. z.B. Benno von Wiese, Die Dramen Schillers. Politik und Tragödie, Leipzig 1938, 153: “Aber nichts lag uns ferner, als Schiller irgendeiner Lehre oder Gesinnung auszuliefern, die von außen, sei es ‘theologisch’, sei es ‘idealistisch’, sei es ‘politisch’ usw. an ihn herangetragen wird und deren allein seligmachende Wahrheit dann mit mehr oder weniger Pathos vorgetragen wird.”

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  28. Vgl. mit Bezug auf Benno von Wieses Schillerstudien (Anm. 67) Norbert Oellers’ Kritik an der Literaturwissenschaft der NS-Zeit, “daß sie eben auch nach dem Dritten Reich und vor demselben hätte genauso getrieben werden können” (Diskussionsbeitrag, in: Horst Claussen, Norbert Oellers [Hrsg.], Beschädigtes Erbe. Beiträge zur Klassikerre zeption in finsterer Zeit, Bonn 1984, 139).

  29. Heinz Kindermann, Dichtung und Volkheit. Grundzüge einer neuen Literaturwissen schaft, Berlin 1937, 4.–Vgl. auch Pongs (Anm. 62), 1.

  30. Eine Kritik an dieser ‘intellektuellen Unmündigkeit’ stößt selbst bei den Studenten auf entschiedenen Widerspruch, vgl.die von Joseph Peter Stern (“Freiheit des Lernens. Die Stimme eines Ausländers”, Göttinger Universitätszeitung 2/24 [1946/47], 3f.) ausgelöste Debatte: “Meinungsstreit um die deutsche Philologie. Verursacht professoraler Dogmatis mus studentische Unmündigkeit?”, ebd. 3/2 (1947/48), 7–9; Walter Matthias, “Hüterin der Sprache. Freiheit und Bindung in der germanistischen Wissenschaft”, ebd. 3/4, 6f.; Joseph Peter Stern, “Windmühlen deutscher Philologie. ‘Freiheit des Lernens’. Schlußwort des Verfassers”, ebd. 3/6, 11 f.

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  31. Exemplarisch: Heinz Otto Burger (Hrsg.), Gedicht und Gedanke. Auslegungen deut scher Geschichte, Halle 1942; ders., “Methodische Probleme der Interpretation”, GRM 32 (1950/51), 81–92.

  32. Kurt May, “Ueber die gegenwärtige Situation einer deutschen Literaturwissen schaft”, Trivium 5 (1947), 293–303

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  33. hier: 303.–Vgl. Karl Vietor, “Deutsche Literaturge schichte als Geistesgeschichte. Ein Rückblick”, PLMA 60 (1945), 899–916; vgl. dazu auch die Briefe von Kluckhohn an Vietor, 13. 12. 1948, und Vietor an Kluckhohn, 6. 2. 1949, beide DLA.

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  34. Emil Staiger, “Kleists ‘Bettelweib von Locarno’. Zum Problem des dramatischen Stils”, DVjs 20 (1942), 1–16; Günther Müller, “Goethes Elegie ‘Die Metamorphose der Pflanzen’. Versuch einer morphologischen Interpretation”, ebd. 21 (1943), 67–98; Erich Trunz, “Goethes Gedicht Trooemium”’, ebd., 99–112

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  35. Paul Stöcklein, “Goethes Altersge dicht ‘Der Bräutigam’. Eine Interpretation”, ebd. 22 (1944), 382–411.–Zu nennen wäre hier auch die bereits 1944 vorliegende, aber erst 1951 publizierte Arbeit von Joachim Müller (Anm. 25).

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  36. Max Wehrli, “Rezension: Heinz Otto Burger (Hrsg.), Gedicht und Gedanke”, Trivium 1/3 (1942/43), 64–69, hier: 68.–Vgl. Wilfried Barner, Literaturwissenschaft–eine Geschichtswissenschaft?, Schriften des Historischen Kollegs. Vorträge 18, München 1990, 11 ff.

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  37. Wilhelm Voßkamp, “Literaturwissenschaft als Geisteswissenschaft. Thesen zur Ge schichte der deutschen Literaturwissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg”, in: Wolfgang Prinz, Peter Weingart (Hrsg.), Die sog. Geisteswissenschaften: Innenansichten, suhrkamp taschenbuch Wissenschaft 854, Frankfurt a.M. 1990, 240–247, hier: 242f.; ders., “Konti nuität und Diskontinuität. Zur deutschen Literaturwissenschaft im Dritten Reich”, in: Peter Lundgreen (Hrsg.), Wissenschaft im Dritten Reich, edition suhrkamp 1306, Frank furt a.M. 1985, 140–162.

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  38. Paul Kluckhohn, “Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Dichtungswissen schaft. Bemerkungen zu Fragen der Terminologie”, DVjs 26 (1952), 112–118, hier: 117.

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  39. Vgl. Klaus R. Scherpe, “Die Renovierung eines alten Gebäudes. Westdeutsche Litera turwissenschaft 1945–1950”, in: Walter H. Pehle, Peter Sillem (Hrsg.), Wissenschaft im geteilten Deutschland, Restauration oder Neubeginn nach 1945?, Fischer Taschenbuch 11464, Frankfurt a.M. 1992, 149–163.

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  40. Viëtor (Anm. 73), 916.–Zum “Verlust des Wertrelativismusproblems in der Histo rismusdiskussion” seit Mitte der dreißiger Jahre vgl. Annette Wittkau, Historismus. Zur Geschichte des Begriffs und des Problems, Göttingen 1992, 190ff.

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  41. Emil Staiger, Grundbegriffe der Poetik, Zürich 1946, 241.

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  42. Vgl. Hans Neumann, Hans Pyritz, “Geleitwort”, Euphorion 45 (1950), 1–5, sowie den Kommentar Kluckhohns (an Rothacker, 27. 5. 1949, UBB; hds. Zusatz, nicht auf dem Durchschlag im DIA): “Hast Du den Prospekt des neuen Euphorion gesehen? Allzu wortreich, aber mit unseren Zielen fast übereinstimmend.”–Vgl. Adam (Anm. 3).

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Vortrag auf dem Marbacher Symposion Kontinuität und Diskontinuität in der neueren deutschen Literaturwissenschaft nach 1945 (13.–16. 10.1993). Dem Deutschen Literaturarchiv Marbach danke ich für ein Stipendium zur Durchsicht der Quellenbestände, die dieser Studie zugrundeliegen.

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Dainat, H. “wir müssen ja trotzdem weiter arbeiten” Die Deutsche Vierteljahrsschrift vor und nach 1945. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 68, 562–582 (1994). https://doi.org/10.1007/BF03396258

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