Lessings Laokoon

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Blümner, Hugo. Lessings Laokoon, Berlin, Boston: De Gruyter, 1880. https://doi.org/10.1515/9783112679784

Blümner, H. (1880). Lessings Laokoon. Berlin, Boston: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783112679784

Blümner, H. 1880. Lessings Laokoon. Berlin, Boston: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783112679784

Blümner, Hugo. Lessings Laokoon. Berlin, Boston: De Gruyter, 1880. https://doi.org/10.1515/9783112679784

Blümner H. Lessings Laokoon. Berlin, Boston: De Gruyter; 1880. https://doi.org/10.1515/9783112679784

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Licensed Unlicensed Requires Authentication Published by De Gruyter 1880

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Lessings Laokoon

Edited by: Hugo Blümner

https://doi.org/10.1515/9783112679784

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Contents

Frontmatter Publicly Available Download PDF	I
Vorwort zur zweiten Auflage. Publicly Available Download PDF	VII
Inhaltsangabe. Publicly Available Download PDF	XXV
Einleitung Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	1
Laokoon, erster Theil
Erklärung der Zeichen in den kritischen Anmerkungen Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	141
Vorrede Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	145
I. Das erste Gesetz der bildenden Künste war, nach Winckelmann, bei den Alten edle Einfalt und stille Größe, sowohl in der Stellung als im Ausdrucke Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	149
II. Nach Lessing aber ist es die Schönheit. Und daher hat der Künstler den Laokoon nicht schreiend bilden können, wohl aber der Dichter Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	155
III. Wahrheit und Ausdruck kann nie das erste Gesetz der bildenden Künste sein, weil der Künstler nur einen Augenblick und der Maler insbesondere diesen nur in einem einzigen Gesichtspunkte brauchen kann. Bei dem höchsten Ausdrucke kann der Einbildungskraft nicht freies Spiel gelassen werden. Alles Transitorische bekömmt durch die bildenden Künste unveränderliche Dauer, und der höchste Grad wird ekelhaft, sobald er beständig dauert Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	164
IV. Bei dem Dichter ist es anders. Das ganze Reich der Vollkommenheit steht seiner Nachahmung offen. Er braucht nicht sein Gemälde in einen einzigen Augenblick zu concentriren. Vom Drama, das ein redendes Gemälde sein soll. Erklärung des Sophokleischen Philoktet Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	168
V. VI. Von dem Laokoon, dem Virgilischen und der Gruppe. Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil, und nicht Virgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Verkleinerung Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	181
VII. Von der Nachahmung. Sie ist verschieden. Man kann ein ganzes Werk eines andern nachahmen, und da ist Dichter und Künstler Original: man kann aber nur die Art und Weise, wie ein anderes Werk gemacht worden, nachahmen, und das ist der Kopist. — Behutsamkeit, daß man nicht gleich vom Dichter sage, er habe den Maler nachgeahmt, und umgekehrt. Spence in seinem Polymetis und Addison in seinen Reisen und Gesprächen über die alten Münzen haben den klassischen Schriftstellern dadurch mehr Nachtheil gebracht, als die schaalsten Wortgrübler Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	200
VIII. Exempel davon, aus dem Spence Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	211
IX. Man muß einen Unterschied machen, wenn der Maler für die Religion, und wenn er für die Kunst gearbeitet Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	216
X. Gegenstände, die bloß für das Auge sind, muß nicht der Dichter brauchen wollen; dahin gehören alle Attribute der Götter. Spence wird widerlegt Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	224
XI. XII. XIII. XIV. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l'Iliade etc. Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	228
XV. XVI. XVII. XVIII. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	248
XIX. Die Perspektive haben die Alten nicht gekannt. Widerlegung des Pope, der das Gegentheil behauptet Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	275
XX. XXI. XXII. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	282
XXIII. XXIV. Häßlichkeit ist kein Vorwurf der Malerei, wohl aber der Poesie. Häßlichkeit des Thersites. Darf die Malerei zur Erreichung des Lächerlichen und Schrecklichen sich häßlicher Formen bedienen? Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	303
XXV. Ekel und Häßlickeit in Formen ist keiner vermischten Empfindung fähig und folglich ganz von der Poesie und Malerei auszuschließen. Aber das Ekelhafte und Häßliche kann als Ingrediens zu den vermischten Empfindungen genommen werden, in der Poesie nämlich nur Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	313
XXVI. XXVII. Ueber Winckelmanns Geschichte der Kunst des Alterthums. Wer der Meister der Statue des Laokoons Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	324
XXVIII. Vom Borghesischen Fechter Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	339
XXIX. Einige Erinnerungen gegen Winckelmanns Geschichte der Kunst Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	342
Entwürfe, Notizen und Collectanea zum Laokoon aus Lessings handschriftlichem Nachlasse Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	351
Commentar zum ersten Theile des Laokoon Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	479
Anhang Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	681
Register Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	725

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Language: German
Publisher: De Gruyter
Copyright year: 1880
Edition: 2., verm. u. verbess. Aufl. Reprint 2022
Audience: College/higher education;
Pages
- Main content: 397
Illustrations
- Other: 3 Taf.

eBook

Published: January 14, 1881
ISBN: 9783112679784

Hardcover

Planned Publication: December 31, 1880
ISBN: 9783112679777