Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie

Gotthold Ephraim Lessing

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Lessing, Gotthold Ephraim. Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie, Berlin, Boston: De Gruyter, 1881. https://doi.org/10.1515/9783112512449

Lessing, G. (1881). Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie. Berlin, Boston: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783112512449

Lessing, G. 1881. Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie. Berlin, Boston: De Gruyter. https://doi.org/10.1515/9783112512449

Lessing, Gotthold Ephraim. Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie. Berlin, Boston: De Gruyter, 1881. https://doi.org/10.1515/9783112512449

Lessing G. Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie. Berlin, Boston: De Gruyter; 1881. https://doi.org/10.1515/9783112512449

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book: Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie

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Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie

Gotthold Ephraim Lessing

https://doi.org/10.1515/9783112512449

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Contents

Frontmatter Publicly Available Download PDF	I
Einleitung Publicly Available Download PDF	III
Inhalt Publicly Available Download PDF	VII
Vorrede Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	1
I. Das erste Gesetz der bildenden Künste war, nach Windelmann, bei den Alten edle Einfalt und stille Größe, sowohl in der Stellung als im Ausdrucke Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	5
II. Nach Lessing aber ist es die Schönheit. Und daher hat der Künstler den Laokoon nicht schreiend bilden können, wohl aber der Dichter Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	10
III. Wahrheit und Ausdruck kann nie das erste Gesetz der bildenden Künste sein, weil der Künstler nur einen Augenblick und der Maler insbesondere diesen nur in einem einzigen Gesichtspunkte brauchen kann. Bei dem höchsten Ausdrucke kann der Einbildungskraft nicht freies Spiel gelassen werden. Alles Transitorische bekommt durch die bildenden Künste unveränderliche Dauer, und der höchste Grad wird ekelhaft, sobald er beständig dauert Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	18
IV. Bei dem Dichter ist es anders. Das ganze Reich der Vollkommenheit steht seiner Nachahmung offen. Er braucht nicht sein Gemälde in einen einzigen Augenblick zu konzentrieren. Dom Drama, das ein redendes Gemälde sein soll. Erklärung des Sophokleischen Philoktet Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	22
V. Von dem Laokoon, dem Virgilischen und der Gruppe. Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil und nicht Virgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Verkleinerung Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	34
VI. Von dem Laokoon, dem Virgilischen und der Gruppe. Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil und nicht Virgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Verkleinerung Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	45
VII. Don der Nachahmung. Sie ist verschieden. Man kann ein ganzes Werk eines andern nachahmen, und da ist Dichter und Künstler Original: man kann aber nur die Art und Weise, wie ein anderes Werk gemacht worden, nachahmen, und das ist der Kopist. - Behutsamkeit, daß man nicht gleich vom Dichter sage, er habe den Maler nachgeahmt und wieder umgekehrt. Spence in seinem Polymetis und Addison in seinen Reisen und Gesprächen über die alten Münzen haben den klassischen Schriftstellern dadurch mehr Nachteil gebracht als die schalsten Wortgrübler Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	52
VIII. Exempel davon, aus dem Spence Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	62
IX. Man muß einen Unterschied machen, wenn der Maler für die Religion und wenn er für die Kunst gearbeitet Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	66
X. Gegenstände, die bloß für das Auge sind, muß nicht der Dichter brauchen wollen; dahin gehören alle Attribute der Götter. Spence wird widerlegt Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	73
XI. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l’Iliade etc. Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	76
XII. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l’Iliade etc. Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	83
XIII. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l’Iliade etc. Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	90
XIV. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l’Iliade etc. Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	93
XV. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	94
XVI. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	96
XVII. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	104
XVIII. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	110
XIX. Die Perspektive haben die Alten nicht gekannt. Widerlegung des Pope, der das Gegenteil behauptet Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	118
XX. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	124
XXI. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	134
XXII. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	137
XXIII. Häßlichkeit ist kein Borwurf der Malerei, wohl aber der Poesie. Häßlichkeit des Thersites. Darf die Malerei zur Erreichung des Lächerlichen und Schrecklichen sich häßlicher Formen bedienen? Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	144
XXIV. Häßlichkeit ist kein Borwurf der Malerei, wohl aber der Poesie. Häßlichkeit des Thersites. Darf die Malerei zur Erreichung des Lächerlichen und Schrecklichen sich häßlicher Formen bedienen? Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	149
XXV. Ekel und Häßlichkeit in Formen ist keiner vermischten Empfindung fähig und folglich ganz von der Poefie und Malerei auszuschließen. Aber das Ekelhafte und Häßliche kann als Ingrediens zu den gemischten Empfindungen genommen werden, in der Poesie nämlich nur Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	152
XXVI. Über Winckelmanns Geschichte der Kunst des Altertums. Wer der Meister der Statue des Laokoons Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	163
XXVII. Über Winckelmanns Geschichte der Kunst des Altertums. Wer der Meister der Statue des Laokoons Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	170
XXVIII. Vom Borghefischen Fechter Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	176
XXIX. Einige Erinnerungen gegen Winckelmanns Geschichte der Kunst Requires Authentication Unlicensed Licensed Download PDF	179

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Language: German
Publisher: De Gruyter
Copyright year: 1881
Edition: 2. Aufl., Reprint 2021
Audience: College/higher education;
Pages
- Main content: 184

eBook

Published: October 11, 2021
ISBN: 9783112512449

Hardcover

Published: January 14, 1882
ISBN: 9783112512432