Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A Einleitung
B „ Auf dem Schafott stürb‘ ich nicht gern! – der dort oben richtet! “ Das Spukschloss R..sitten in E.T.A. Hoffmanns „Das Majorat“ als Ort limitropher Jurisprudenz.
I Aspekte limitropher Jurisprudenz in E.T.A. Hoffmanns Phantastik
1) Der Dichterjurist E.T.A. Hoffmann im Kontext juristisch orientierter Diskurse
2) Zur kulturkonstitutiven Funktion von Spuk bei E.T.A. Hoffmann
II Limitrophe Jurisprudenz in E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Das Majorat“
1) Die ‚Rechtsinstitution Majorat‘ aus hoffmannesker Perspektive
a) Textimmanente Positionierung Hoffmanns zum Konzept der Familienfideikommisse
b) Zur dämonischen Raumsemantik im Majoratssitz R..sitten
2) Daniel als Schlüsselfigur limitropher Jurisprudenz
a) Daniels Spuk als Sanktionierung auf limitropher Ebene
b) Der Wi(e)dergänger Daniel als dämonischer Advokat des Majorats
C Schlussbemerkung
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Victoria Grüner (Autor:in), 2014, Das Spukschloss R..sitten in E.T.A. Hoffmanns "Das Majorat" als Ort limitropher Jurisprudenz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437092
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