Leseprobe
Inhalt
1 Einleitung
2 Grundbegriffe
2.1 Postkoloniale Theorie
2.2 Orientalismus
2.3 Kolonialer Diskurs
2.4 ‚Identitlt‘ und ‚postkoloniale Identitlt‘
3 Von der Auslöschung und Wiedererlangung einer Kultur
3.1 Kollektives Gedächtnis und kulturelle Identität
3.2 Wie Kulturen verloren gehen
3.3 Wiedererlangung der eigenen Identität
3.4 Vermittler zwischen den Kulturen
4 Eine Kolonialmacht, viele Strategien
4.1 Assia Djebar: Kolonisatoren mit Gewissensbissen
4.1.1 Stolze Eroberer, unwillige Barbaren
4.1.2 Eine Kultur wird totgeschwiegen
4.1.3 Selbst den Franzosen zu viel
4.1.4 Den Unterdrückten eine Stimme leihen
4.1.5 Doppelt gestraft
4.1.6 Bildung als Waffe
4.1.7 Re-Konstruktion durch Re-Traumatisierung
4.1.8 Verwirrung auch im Gedächtnis
4.1.9 Vielfältige Gegenwehr
4.2 Boualem Sansal: Gefangen in der Freiheit
4.2.1 Flucht in die Erinnerung
4.2.2 Terror als Andenken
4.2.3 Vom Umgang mit gesellschaftlichem Druck
4.2.4 Am Ende fliehen sie alle
4.3 Maïssa Bey: Fesseln aus Angst
4.3.1 Ein Leben voller Sehnsucht
4.3.2 Keine Perspektive, aber viel zu verlieren
4.3.3 Widerstand auf weibliche Art
4.3.4 Ein Systemfehler namens ‚Hoffnung‘
4.3.5 Vom Äquilibrium zur Integration
4.4 Leïla Sebbar: Im Auge des Betrachters
4.4.1 Die vergewaltigte Gesellschaft
4.4.2 Suche nach den Wurzeln, finde dich selbst
4.4.3 Der Kreis schließt sich
4.4.4 Relativität der Macht
4.4.5 Die Lösung vor den Augen
4.5 Die Bedeutung des Französischen
5 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Michaela Caputo (Autor:in), 2014, Merkmale des Postkolonialismus im frankophonen Roman Afrikas. Postkoloniale Theorie und Strategien zur Problembewältigung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379358
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