Von der Vergänglichkeit des einstigen Ichs. Imre Kertész' Spurensuche


Hausarbeit, 2008

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Phänomen der Sprachlosigkeit
2.1 Die literarische Auseinandersetzung mit der Shoah
2.2 „Den Leser verletzen“ – Kertész und die Wunde des Ungesagten

3 Die Zeit als Gegner: „Der Spurensucher“
3.1 Die apokalyptische Rekonstruktion von Erinnerungen
3.2 Im Zwist mit der Vergänglichkeit

4 Das erschriebene Gedächtnis
4.1 Shoahliteratur und ihr Zeugnischarakter
4.2 Die fragwürdige Nichtigkeit des Schreibens

5 Fazit und Schluss

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Von der Vergänglichkeit des einstigen Ichs. Imre Kertész' Spurensuche
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Germanistisches Institut)
Veranstaltung
Was von Auschwitz bleibt. Holocaust-Literatur im internationalen Kontext
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
16
Katalognummer
V367846
ISBN (eBook)
9783668463110
ISBN (Buch)
9783668463127
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Holocaust, Spurensucher Imre Kertész, Erinnerung, Vergänglichkeit, Shoah
Arbeit zitieren
Christina Meißner-Leßmann (Autor:in), 2008, Von der Vergänglichkeit des einstigen Ichs. Imre Kertész' Spurensuche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367846

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