Amalia von Edelreich aus Friedrich Schillers "Die Räuber" im Verhältnis zum Frauenbild des 18. Jahrhunderts


Hausarbeit, 2017

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Das Frauenbild des 18. Jahrhunderts

3. Amalia von Edelreich - ein Gegenentwurf?
3.1 Amalias Liebe zwischen Vergötterung und Verzweiflung
3.2 Amalia als selbstbestimmte und selbstbewusste Frau
3.3 Amalia zwischen vernunftgeleitetem und gefühlsbetontem Handeln

4. Fazit

5. Quellen- und Literaturverzeichnis
5.1 Primärquell
5.2 Sekundärliteratu

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Amalia von Edelreich aus Friedrich Schillers "Die Räuber" im Verhältnis zum Frauenbild des 18. Jahrhunderts
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft)
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
16
Katalognummer
V1184287
ISBN (eBook)
9783346608390
ISBN (Buch)
9783346608406
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Friedrich Schiller, Die Räuber, 18. Jahrhundert, Geschlechtergeschichte, Frauenbild, Vernunft, Liebe, Selbstbestimmung, Ideale, Abhängigkeit
Arbeit zitieren
Felix Hutschenreuter (Autor:in), 2017, Amalia von Edelreich aus Friedrich Schillers "Die Räuber" im Verhältnis zum Frauenbild des 18. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1184287

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