Das „Türkendeutsche“ als Varietät des Deutschen

Ein Forschungsüberblick


Seminararbeit, 2010

33 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Grundlagen
2.1. Ethnografische Einordnung der „Türkendeutschen“
2.2. Zur Differenzierung von Gastarbeiterdeutsch und Türkendeutsch
2.3. Zur Differenzierung des Türkendeutschen von der deutschen Jugendsprache

3. Aktuelle Forschungsprojekte
3.1. Forschungsinteresse der Projekte
3.2. Das Potsdamer Projekt
3.3. Das Mannheimer Projekt
3.4. Das Stuttgarter Projekt
3.5. Zwischenfazit

4. Linguistische Phänomene und deren Funktion
4.1. Prosodie
4.2. Phonetik
4.3. Syntax
4.4. Code-Switching und Code Mixing der „Unmündigen“ und der „Powergirls“

5. Gesamtfazit

Literatur

Anhang I: GAT-Konventionen

Anhang II: Projektübersicht

Anhang III: Korpusdaten

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Das „Türkendeutsche“ als Varietät des Deutschen
Untertitel
Ein Forschungsüberblick
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Sprachwissenschaftliches Institut)
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
33
Katalognummer
V188034
ISBN (eBook)
9783656114802
ISBN (Buch)
9783656115489
Dateigröße
1186 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Türkendeutsch, Prosodie, Syntax, Soziolekt, Ethnolekt, Code-Mixing, Code-Switching, Deutsch, Varietät, Gastarbeiterdeutsch
Arbeit zitieren
Bachelor of Arts Sebastian Arndt (Autor:in), 2010, Das „Türkendeutsche“ als Varietät des Deutschen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/188034

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