Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Einleitende Gedanken zu Brants Narrenschiff und zu Murners Narrenbeschwörung
2.1. Das Narrenschiff von Sebastian Brant
2.2. Brants Ständekritik
2.3. Thomas Murners Narrenbeschwörung
2.4. Murners Ständekritik
3. Bedeutungstragende Hintergründe zum behandelten Gegenstand der Falkenjagd
3.1. Falkenjagd als Beschäftigung des Adels
3.2. Zur Symbolik des abgerichteten Falken bzw. der Falkenjagd
3.2.1. Der abgerichtete Falke als Symbol des Adels
3.2.2. Der abgerichtete Falke als Minnesymbol
3.2.3. Der abgerichtete Falke und die Falkenjagd als Vanitas-Symbol
3.2.4. Der abgerichtete Falke und die Falkenjagd und die sieben Hauptlaster
3.2.5. Der abgerichtete Falke und die Falkenjagd als Symbol der Erziehung der Jugend zur Tugend
4. Der Gauch / Kuckuck als Parodie des abgerichteten Falken bei Brant und Murner
4.1. Brant, NS 13 Von buolschafft
4.2. Brant, NS 8 Nit volgen gutem ratt
4.3. Brant, NS 44 Gebracht in der kirchen
4.4. Murner, NB 12 Fantasten beitzen
5. Schluss
Literatur
Quellen:
Wörterbücher
Sekundärliteratur
Anhang
- Arbeit zitieren
- Paolo Parisi (Autor:in), 2016, Das Motiv des Gauchs als Beizvogel in Sebastian Brants "Narrenschiff" und Thomas Murners "Die Narrenbeschwörung". Eine Untersuchung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1005337
Kostenlos Autor werden
Kommentare