Anspielungen auf den Faschismus in Thomas Manns "Mario und der Zauberer"


Hausarbeit, 2016

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Faschismustheorie
2.1. Begriffsdefinition Faschismus
2.2. Faschismus in der politischen Literatur

3. Thomas Mann als politischer Autor

4. Anspielungen auf den Faschismus
4.1. Erster Teil: Demaskierung des Faschismus
4.2. Zweiter Teil: Bildung einer Masse

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Novelle Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis verfasst von Thomas Mann im Jahr 1930 gehört zu den bekanntesten literarischen Werken des wohl meistgelesenen deutschsprachigen Autors zu Zeiten der Moderne. Thematisiert wird mit Hilfe eines Ich-Erzählers aus der Sicht des Familienvaters die Urlaubsreise einer deutschen Familie in den kleinen italienischen Ferienort Torre di Venere. Diese ist gekennzeichnet durch diverse Unannehmlichkeiten, die sich besonders in diskriminierenden Anfeindungen seitens der italienischen Bevölkerung widerfinden, und der skurrilen Aufführung des Magiers Cavaliere Cipolla, welche aufgrund der Tötung des Zauberers erneut die Tragik des Reiseerlebnisses unterstreicht. Im Zentrum der Lektüre steht die Frage nach der Willensfreiheit im Zuge der dargestellten autokratischen Verhältnisse. In diesem Zusammenhang nutzt der Autor zur Veranschaulichung jener einige Anspielungen auf die politische Theorie des Faschismus, wie zum Beispiel in Bezug auf die Unterwerfung des Volkes, der Illustration einer Führerfigur oder das Streben nach Macht. Neben den dargestellten Figuren, die in ihrer Funktion bestimmte Personen bzw. Gruppen repräsentieren, beinhaltet das Werk weiterhin einige faschistische Elemente, die als literarisches Motiv der politischen Literatur analysiert werden sollen. In der vorliegenden Hausarbeit soll nun unter Berücksichtigung der Fragestellung, welche Anspielungen es auf den Faschismus in Thomas Manns Mario und der Zauberer gibt, eben auf jene faschistischen Elemente eingegangen werden. Dabei wird zunächst in einer kurzen Exposition die politische Faschismustheorie und ihre literarische Verwendung erläutert sowie kurz dargestellt, inwiefern Thomas Mann als politischer Autor bewertet werden kann, ehe anschließend textorientiert auf die vorhandenen Anspielungen und Symbole im Werk eingegangen wird. Zum Abschluss soll daraus ein rationales Fazit entwickelt werden. Literaturwissenschaftlich weist die Thematik aufgrund der analytischen Beschäftigung mit einem der wichtigsten und heute noch viel rezipierten deutschen Autoren eine hohe Relevanz auf. Weiterhin werden in der wissenschaftlichen Fachliteratur verschiedene unterschiedliche Theorien zur Beurteilung der zentralen Faschismusmotive aufgezeigt, die versuchen den politischen Gehalt der Novelle zu deuten. Unter anderem dienen sowohl Le Bons Phänomen der Massenpsychologie als auch Schopenhauers und Nietzsches Analyse der Dekadenz sowie Bachofens Matriarchatstheorie als Erklärungsansätze zur Analysierung der politischen Natur des Werks.

2. Faschismustheorie

2.1. Begriffsdefinition Faschismus

Vor der spezifischen Verwendung des Begriffs Faschismus ist es notwendig diesen anfangs zu definieren. Die politikwissenschaftliche Theorie des Faschismus bezeichnet ein autokratisches, nationalistisches staatliches Regime, welches sich im Besonderen auf struktureller Ebene durch eine „autoritäre Führerfigur, [der] strikte[n] Unterwerfung unter das Führerprinzip und de[s] hierarchische[n] Aufbau[s] der politischen Organisationen“ auszeichnet sowie programmatisch „rechtsextreme, offen rassistische und fremdenfeindliche“1 Inhalte vertritt und diese indoktrinativ weiter vermittelt. Entwickelt worden ist dieses politische Konzept zu Beginn der 1920er Jahre in Italien unter der Führung von Benito Mussolini als eine Ausdrucksform von gemeinschaftlicher Überlegenheit gegenüber dem einzelnen Individuum. Aufgrund der zunehmenden Radikalisierung, dem Einsatz von Gewaltinstrumenten und der Übernahme des Führerprinzips, sind sowohl die Ergreifung der staatlichen Macht als auch die Durchsetzung eines gesellschaftlichen Legitimitätsanspruchs zu den primär verfolgten Zielen der faschistischen Bewegung geworden.2 Thomas Mann selbst bezeichnete die faschistische Bewegung in den 1920er Jahren als eine „Gesinnung mit Beil und Ruten“ und einen „europäischen Rückschlag gegen den Liberalismus“, von dem man „zu einer reineren, endgültigeren Menschlichkeit […] hindurchfinden [müsse].“3 Neben der radikalen Gewaltausübung zur Durchsetzung des Machtstrebens, kennzeichnet Mann dem zu Folge den Faschismus einerseits als eine supranationale, europäische Problematik, die sich nicht durch Staatsgrenzen trennen lässt, und andererseits als ein Rückschlag gegen das freiheitliche Denken des Liberalismus. Es stellt somit einen Rückschritt in der aufklärerischen Gesellschaftsentwicklung dar, in der das bisherige rationale Denken und die kritische Hinterfragung unter den Bedingungen freiheitlicher Forschung erneut in den Hintergrund gerückt werden.

2.2. Faschismus in der politischen Literatur

Der ab Mitte des 19. Jahrhunderts geprägte Terminus politische Dichtung bezeichnet innerhalb der Literaturwissenschaft in einer weiten Definition „jene Literatur, die sich ihrem Stoff nach auf politische Sachverhalte […] bezieht.“4 Ihre Entstehung ist dementsprechend auf ein öffentliches, gesellschaftliches Engagement zurückzuführen, welches im Allgemeinen ebenso die grundlegende Konstituente für jegliches politisches Handeln darstellt. Seitens der Politik fungiert diese Form der Dichtung gleichzeitig auch immer als ein „Mittel der Propaganda“5, wonach der Literatur entweder auf affirmative oder kritische Weise die Funktion einer Schaffung eines Raums für die literarischen Rezipienten zur realpolitischen Auseinandersetzung zukommt. Die Literatur wird durch die Einflussnahme auf gesellschaftliche, bürgerliche Entscheidungen politisiert. Dementsprechend hat die politische Dichtung im bürgerlichen Literatursystem eine negative Konnotation, da sie als „negative Identitätsformal“6 fungiert. Literatur, die primär als Kunst gewertet werden soll, zeichnet sich der Definition nach als etwas von der Politik autonomes aus, das freiheitlich agieren kann. Damit bietet sie eben keine Plattform zum politischen Diskurs und kann die Bürger nicht in ihrer Meinung beeinflussen. Gerade in autoritären Regimen, wie es der Faschismus exemplarisch darstellt, kommt der Literatur primär eine systemstabilisierende Funktion zu, die die Menschen propagandistisch zur Anerkennung der staatlichen Ordnung beeinflussen soll. Danach geht der ursprünglich verfolgte künstlerische Aspekt der Individualität und Ästhetik weitestgehend verloren.

Zur Entstehungszeit der vorliegenden Novelle Mario und der Zauberer ist die vorherrschende literarische Strömung in Deutschland die Neue Sachlichkeit. Im historischen Kontext der Schaffung einer demokratischen Grundordnung im Zuge der Weimarer Republik, zeichnet sich die Richtung vor allem durch das Ansprechen einer breiten Öffentlichkeit aus. Literarisch macht sich dies insbesondere durch die Verwendung einer allgemein verständlichen Sprache, sowie einer realitätsnahen Darstellung von politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen bemerkbar.7 Sprachlich ist das Werk geprägt durch ein hohes Identifikationspotential des Rezipienten mit dem Erzähler. Sowohl aufgrund der Verwendung eines personalen, homodiegetischen Ich-Erzählers und einer einfach gehaltenen Rhetorik als auch des damit unterstrichenen persuasiven Charakters, spricht die Lektüre eine breite Öffentlichkeit an.8 Auf der inhaltlichen Ebene spiegelt sich die Charakteristik in der Novelle vor allem in der thematisierten Ideologie des Faschismus wider. Anhand der Anspielungen auf den Faschismus in Form von diversen Unannehmlichkeiten und dem Phänomen der Massenbildung, die augenscheinlich für die angesprochene unangenehm aufgeladene Atmosphäre mitverantwortlich sind, findet in dem Werk ein kritischer Umgang mit der aufkommenden politischen Strömung in Europa statt. Thomas Mann fungiert somit in seiner Rolle als Autor nicht bloß als Erschaffer einer fiktiven Wirklichkeit, sondern im politischen Kontext zusätzlich als Politiker oder zumindest politisch engagierter Bürger, der durch die vorgenommene Demaskierung der faschistischen Ideologie zum einen auf die bestehende Problematiken in Italien hinweist und zum anderen vor einer Gefahr der grenzübergreifenden Ausbreitung warnen möchte. In der Forschung wird explizit darauf hingewiesen, dass „ Mario und der Zauberer als konkrete Warnung vor dieser Gefahr eines grenzüberschreitenden Faschismus gelesen werden“9 kann. Insgesamt dient die Lektüre damit exemplarisch als ein Repräsentant der politischen Dichtung, indem auf eine kritische Art und Weise mit der Thematik der Gefahr des Bestehens und der Ausbreitung einer realpolitischen autoritären Bewegung umgegangen wird.

3. Thomas Mann als politischer Autor

Um die Frage, ob Thomas Mann als ein politischer Autor bezeichnet werden kann, beantworten zu können, ist es zunächst evident seinen Begriff des Politischen zu erläutern. Das Verhältnis von Thomas Mann zur Politik ist zeitlebens von großer Ambivalenz und Skepsis geprägt. Getreu des damaligen Bildungsbürgertums definiert er Politik als etwas, dem man sich nicht entziehen kann und das omnipräsent im Raum vorhanden ist. Weiterhin bezeichnet Mann, entsprechend der Auffassung bürgerlicher Sozialsysteme, es als einen „Skandal der Politik […], die Kultur zu einem Mittel gesellschaftlicher Verständigung und Organisation zu machen“10 und damit zur Entwertung des Begriffs beizutragen. Trotz einer gewissen Beeindruckung von der Entwicklung totalitärer Systeme, lehnt er diese in der politischen Wirklichkeit ab und charakterisiert sie als eine Folge der „freiwilligen Verweigerung politischer Partizipation des Bildungsbürgertums.“11 Damit belegt er zum einen, dass unpolitisches Handeln oder eine passive politische Haltung nicht möglich seien, da auch die partizipatorische Verweigerung zu einer Stärkung eines gewissen politischen Regimes beiträgt. Zum anderen kritisiert Mann seinesgleichen, indem er die Mitglieder des Bildungsbürgertums in die Pflicht nimmt, von ihren Privilegien der politischen Mitbestimmung Gebrauch zu machen. Der Schriftsteller, der bereits vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges Kriegsessays widersprüchlichen Charakters geschrieben hat, tendiert politisch zwischen Reformkonservatismus und linken Liberalismus. Einerseits fundamentiert sein Denken auf der Einsicht, die politische Moderne führe zu der Bildung einer Demokratie und andererseits auf der „Sorge, in diesem Prozess [der Demokratisierung] könnte die sinn- und gemeinschaftsstiftende Wirkung der Kultur verloren gehen.“12 Durch eine Emporhebung der Politik käme danach der kulturellen Ebene, die für eine identitätsstiftende Gemeinschaft essentiell ist, lediglich eine untergeordnete Funktion zu, was nicht Manns Intention darstellt. Durch die Entwicklung einer politischen Strategie, die auf dem System des „bildungsbürgerlich-meritokratischen Volksstaates, in dem der Bildungsgrad die Zahl der Stimmen bedingt“13, beruht, soll seiner Meinung nach eben jener sinnstiftende Charakter der Kultur in einem politischen Gefüge erhalten bleiben. Zusätzlich dazu fordert er die Verpflichtung des Bildungsbürgertums zur Politik und in diesem Kontext die Einführung der politischen Bildung. Die Entstehung einer bildungsbürgerlichen Hegemonie, in der Experten des jeweiligen Gebietes mehr Kompetenzen erhalten und das Bildungsbürgertum zur politischen Partizipation verpflichtet wird, führt demnach zu Entpolitisierung und einer Aufrechterhaltung des übergeordneten Status der Kultur. Insgesamt kann das Politikverständnis von Thomas Mann auf zwei Ebenen gewertet werden. Zum einen ist er ein Verfechter der Annahme, die Kultur sei der Politik übergeordnet, was einem antidemokratischen Verständnis nachkommt, und zum anderen ist er ein Gegner jeglicher totalitärer Bewegungen und Ideologien.

Insofern Politik als eine thematische Behandlung von Sachverhalten, die über den Aspekt der Kunst hinausgehen und eine Beschäftigung mit politischen und gesellschaftlichen Themenfeldern einschließt, verstanden wird, kann Thomas Mann eindeutig als ein politischer Schriftsteller gesehen werden. Diverse Essays und auch die hier behandelte Novelle verweisen explizit auf realpolitische Themen, wobei gleichzeitig der künstlerische Anspruch in den Hintergrund tritt. Auch seine Funktion als Repräsentant der Weimarer Republik und damit der demokratischen Grundordnung sind Belege für das politische Interesse und Engagements Manns, ohne das er in keinem Land je ein öffentliches Staatsamt bekleidet hat.14 Seine Einflussnahme auf die breite Öffentlichkeit, denn die meisten seiner Werke richten sich an eben dieses Publikum, geht über das künstlerische Empfinden hinaus und hat aufgrund der Themenauswahl einen politischen und gesellschaftlichen Charakter. Ein Beleg dafür, dass Manns Werke politisierend wirken, liefert auch die Forschung, indem sie sich ausführlich mit der Frage nach der politischen Wirkung beschäftigt und somit erstens von eben einer solchen ausgeht und zweitens zusätzlich eine neue Plattform zum Diskurs über die jene Thematiken bietet.

4. Anspielungen auf den Faschismus

Innerhalb des vorliegenden Werks Mario und der Zauberer werden die Grundzüge menschlichen Handelns, wie beispielsweise die Bildung eines Kollektivs oder die willentliche Verführung, in einer Gesellschaft beschrieben. Dabei lassen sich unter anderem Bezüge zu den faschistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts zunächst in Italien und später auch in Deutschland herstellen, bei denen sich aus der jeweiligen heimischen Bevölkerung eine auf Patriotismus und Nationalismus basierende Gemeinschaft gebildet hat, die getreu des Sozialdarwinismus die eigene sogenannte Rasse als überlebensfähiger und demnach wertvoller angesehen hat. Im Folgenden sollen nun unter Berücksichtigung der entsprechenden wissenschaftlichen Fachliteratur verschiedene theoretische Analysekonzepte aufgezeigt werden, die einen Zusammenhang zwischen der Lektüre und dem Faschismus darstellen. Exemplarisch konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf Gustave Le Bons Konzept der Psychologie der Massen und Nietzsches Dekadenzanalyse.

Die beiden erzählten Teile stellen eine differenzierte Perspektive auf den Faschismus dar, weshalb im Folgenden diese beiden unabhängig voneinander analysiert werden. Während der erste Abschnitt einleitend anhand verschiedener Szenarien versucht die Gründe für die unbehagliche Stimmung zu erläutern und dabei die Kultur einer bereits vom Faschismus geprägten Gesellschaft demaskiert, ist der zweite Teil durch die Aufführung des Cavaliere Cipolla, der als symbolische Führerfigur fungiert, und die Neubildung einer Masse gekennzeichnet.

4.1. Erster Teil: Demaskierung des Faschismus

Allem Anschein zu Folge handelt es sich bei der Erzählung zunächst um einen Reisebericht einer Familie, die in einem kleinen Ferienort in Italien Urlaub macht. Dieser ist aufgrund der genauen Chronologie der Berichterstattung, der Vertrauenswürdigkeit der beteiligten Personen und einer detaillierten Beschreibung der Ortschaft und des Klimas so aufgebaut, dass sich eine gewisse Austauschbarkeit zu jeder anderen Urlaubsreise des zeitgenössischen Publikums herstellen lässt. Die erzeugte negative, unbehagliche Stimmung ist auch nicht das Produkt der beschriebenen Reiseelemente, sondern beruht einerseits auf dem Untertitel, der das Reiseerlebnis als tragisch charakterisiert, und andererseits auf der vorab geschilderten Einleitung des Erzählers.15 Im ersten Satz wird die bereits im Titel enthaltene Tragik aufgegriffen, indem von einer „atmosphärisch unangenehmen Erinnerung“ (S. 9)16 seitens des Erzählers gesprochen wird. Ausgelöst wird die unangenehme Stimmung durch das Zusammenwirken mehrerer Umstände, die ein Gefühl des Nichtwillkommenseins auf unterschiedlichen Ebenen vermitteln. Sowohl auf politischer und zivilgesellschaftlicher als auch auf meteorologischer Ebene ist das Klima negativ gezeichnet. Ebenso ist die erste Charakterisierung, welche der Rezipient von der Titelfigur Cipolla lange vor dessen ersten Auftreten bekommt jene, dass dieser eine Verkörperung des „Bösartigen“ (S. 9) darstellt. Der Leser bekommt vorab eine kurze Zusammenfassung und vor allem eine negative Wertung der Geschehnisse, sodass es ihm versagt ist, ein eigenes, unvoreingenommenes Urteil zu fällen, das frei von jeglichen Arten der Beeinflussung ist. Dieses rhetorische Element der propagandistischen, beeinflussenden Sprache, von dem im Allgemeinen besonders totalitäre Herrscher zur Manipulation der Bevölkerung Gebrauch machen, verweist bereits zu Beginn der Erzählung auf einen persuasiven Charakter.

[...]


1 Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 6., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2016. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.

2 Vgl. ebd.

3 Mann, Thomas: Gesammelte Werke in 13 Bänden. Bd. X. Frankfurt a.M.: Fischer 1974, S. 880.

4 Müller, Jan-Dirk (Hrsg.): Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. 3 P-Z. 3. Aufl. Berlin u.a.: de Gruyter 2007, S. 120.

5 Ebd.

6 Ebd.

7 Vgl. Thurm, Frida: Literatur der Weimarer Republik/Neue Sachlichkeit (1919-1932). In: Zeit Online: Hamburg 2012.

8 Vgl. Blödorn, Andreas/Marx, Friedhelm (Hrsg.): Thomas Mann Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler 2015, S. 137.

9 Ebd. S. 138.

10 Ebd. S. 264.

11 Ebd.

12 Ebd.

13 Ebd.

14 Vgl. Teichler, Anne: Appell an die Vernunft. Thomas Mann – ein politischer Schriftsteller? In: http://www.thomasmann.de/sixcms/media.php/471/00%20Thomas%20Mann%20Magisterarbeit%202.pdf.

15 Vgl. Marx, Friedhelm: ‚Bürgerliche Phantastik‘? Thomas Manns Novelle „Mario und der Zauberer“. In: Thomas-Mann-Jahrbuch 24 (2011), S. 139.

16 Zitate aus Mario und der Zauberer werden direkt im Text nachgewiesen mit der Seitenzahl nach folgender Ausgabe: Mann, Thomas: Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis. Frankfurt a.M.: Fischer 1989.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Anspielungen auf den Faschismus in Thomas Manns "Mario und der Zauberer"
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
20
Katalognummer
V999923
ISBN (eBook)
9783346376046
ISBN (Buch)
9783346376053
Sprache
Deutsch
Schlagworte
anspielungen, faschismus, thomas, manns, mario, zauberer
Arbeit zitieren
Niklas Hannott (Autor:in), 2016, Anspielungen auf den Faschismus in Thomas Manns "Mario und der Zauberer", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/999923

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