Labyrinthe in Walter Moers "Die Stadt der Träumenden Bücher". Die Wirkung auf Romanfiguren und Leser


Hausarbeit, 2020

17 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Labyrinthe in „Die Stadt der Träumenden Bücher“
2.1 Typen

3. Perspektiven auf die Labyrinthe
3.1 Das Labyrinth als Ort des Erschaffens: die Dädalus- Perspektive
3.2 Das Labyrinth als Gefängnis und Schutzraum: die Minotaurus-Perspektive
3.3 Das Labyrinth als Ort der Erkenntnis: Die Theseus-Perspektive

4. Fazit

5. Anhang
5. 1 Primärliteratur
5. 2 Sekundärliteratur

1. Einleitung

Labyrinthe in Walter Moers „Die Stadt der Träumenden Bücher“

Labyrinthe wecken schon seit vorgeschichtlicher Zeit die Neugierde der Menschen und wurden so in unterschiedlichsten Kontexten in der Literatur verarbeitet. Als stützendes Element des Unheimlichen, Paradoxen oder Übernatürlichem findet das Labyrinth schon seit der Antike Verwendung. Am bekanntesten ist wohl der Minotaurus-Mythos aus der griechischen Mythologie. Auch in der modernen Literatur ist das Motiv des Labyrinths sehr beliebt. In dieser Hausarbeit sollen die Labyrinthe im Roman „Die Stadt der Träumenden Bücher“1 von Walter Moers genauer betrachtet werden. Ziel dieser Hausarbeit ist es, aufzuführen auf welche Art und Weise Walter Moers Labyrinthe in seinen Roman integriert und welche Wirkungen sie auf Romanfigur und Leser haben.

Im ersten Teil der Arbeit soll auf das Labyrinth an sich eingegangen werden, wobei das Hauptaugenmerk auf für diese Hausarbeit relevanten Definitionen liegt. Nach den Definitionen von Umberto Eco, der zwischen Einweg-Labyrinth, Irrgarten und Rhizom unterscheidet und denen von Hennig, der zwischen Bibliothek-, Wüsten-, Höhlen-, und Stadtlabyrinthen differenziert, sollen Labyrinthe aus STB bewertet werden. Hier soll herausgearbeitet werden, dass ein Labyrinth nicht nur ein komplexes architektonisches Wegsystem ist, von dem es verschiedene Formen gibt, sondern auch ein teleologisches Denkmuster. Um eine Stagnation auszuschließen, weil diese meist Konsequenzen hat, müssen Entscheidungen getroffen werden, die dem Ziel folgen, das Labyrinth zu verlassen. Im alltäglichen Sprachgebrauch ist das Wort „Labyrinth“ meist negativ besetzt, da es Gegensätzliches, Widersprüchliches, Verwirrung und Aussichtslosigkeit ausdrückt. Auch in der Spiel-Kultur ist das Element des Labyrinths sehr beliebt, da es eine Herausforderung und ein (meist lösbares Rätsel) darstellt, was auch euphorische Emotionen hervorrufen kann.

Die unterschiedlichen Labyrinthe werden auf die Definitionen angewendet. Hier wird schnell deutlich, dass ein Labyrinth zu mehreren Definitionen passt. Fokus liegt auch auf der Frage, wie das Labyrinth auf den Protagonisten und Leser wirkt.

Hauptthese ist dabei, dass die Darstellung der Labyrinthe so gewählt ist, dass sie beim Leser ein Gefühl der Verwirrung auslösen, was sich aber mit der Entwicklung der Geschichte und damit auch der Labyrinthe verändert. Moers Beschreibungen der Umgebung und auch die bildliche Darstellung einer Karte von Buchheim dienen nicht der Orientierung des Lesers, sondern sollen nur seine Imagination unterstützen. Der Leser empfindet so die gleiche Orientierungslosigkeit wie der Protagonist. Dies macht sich auch bei der Darstellung der Bewegung in den Labyrinthen bemerkbar. Diese ist stets von Zufällen und Überraschungen geprägt.

Im weiteren Verlauf soll auf die Figuren im Labyrinth eingegangen werden. Aus welcher Position entdecken sie die Labyrinthe? In welcher Beziehung stehen sie zu ihm? Hierbei wird vor allem die Forschung von Schmitz-Emans, die die Perspektiven in Dädalus, Minotaurus und Theseus einteilt, berücksichtigt.

Im Fazit soll zusammenfassend eine Antwort auf die Fragen gefunden werden, welche Labyrinthe Verwendung finden, wie sie dargestellt sind, in welcher Beziehung sie zu den Figuren stehen und welche Wirkung das auf den Leser hat.

2. Die Labyrinthe in „Die Stadt der Träumenden Bücher“

Labyrinthe hatten schon immer eine faszinierende Wirkung auf die Menschen, weswegen es seit her ein gern genutztes Element ist, um verschiedene Emotionen hervorzurufen. In diesem Kapitel soll die Topographie von Labyrinthen auf die Labyrinthe des Romans „Die Stadt der Träumenden Bücher“ bezogen werden. Dabei geht es vor allem um die Wirkung, die diese erzielen.

2.1 Typen

Es gibt unterschiedliche Typen von Labyrinthen und unterschiedliche Ansätze sie zu kategorisieren. Für die Stadt der Träumenden Bücher fand ich besonders den wohl gängisten Ansatz von Umberto Eco und den neueren Ansatz von Matthias Hennig interessant, auf die im folgenden die Labyrinthe in Walter Moers Roman bezogen werden.

Das wohl bekannteste literarische Labyrinth entspringt dem Minotaurus-Mythos. Es ist ein Einweg-Labyrinth. Umberto Eco unterscheidet dieses von 2 weiteren Typen: dem Irrgarten und dem Rhizom. Hennig unterscheidet die Labyrinthe nach Stadt-, Bibliothek-, Wüste-, und Höhlenlabyrinthe.

2.1.1 Einweg-Labyrinth

Das Einweg-Labyrinth2 hat, wie der Name schon sagt, nur einen Weg. Der Besucher hat keine Wahl und kann nur einem Pfad folgen, der ihn auch wieder hinausführt. Er kann sich zwar so nicht verlaufen, sieht sich aber mit Anstrengungen, ggf. Gefahren (wie z.B. dem Minotaurus) und Ängsten konfrontiert. Es fordert einiges an Durchhaltevermögen, den nicht enden scheinenden Weg zu folgen. Da aber der Ausgang zwingend folgt, ist die Hoffnung diesen zu finden und zu erreichen hoch.3 Die zentrale Frage bei dem Begehen eines Einweg-Labyrinths ist „Wie lange noch?“.

Auch in STB spielen Einweg-Labyrinthe eine Rolle. Besonders charakteristisch ist dafür der Tunnel, den Hildegunst von Mythenmetz und der Schattenkönig hinaufsteigen, um zurück nach Buchheim zu gelangen.4 Dort beschreibt der Schattenkönig die größte Gefahr der Labyrinthe als „Die Furcht.[...] Du […] siehst, daß die andere Hälfte noch vor dir liegt. Wenn du dann den Mut verlierst, bist du verloren.“5. Hildegunst von Mythenmetz sieht sich mit genau dieser Angst im Labyrinth konfrontiert und beschreibt: „Ich war unfähig, mich zu bewegen. Egal, in welche Richtung.“6.

Die spiralförmigverlaufende Schwarzmanngasse in Buchheim ist wie ein Einweg-Labyrinth angelegt.7 Als Mythenmetz sie das erste Mal besucht, zählt er die Hausnummern mit. Das gibt eine Bewegungsrichtung vor und der Leser kann sich zwar orientieren, aber nur in eine Richtung bewegen.8 Mystische Stimmung entsteht durch die Beschreibung der Häuser, die „alt und baufällig“9 sind. Das Bild, auf dem die Schwarzmanngasse abgebildet ist, zeigt diese Häuser, die nur in kleinen Details voneinander zu unterscheiden sind. Man kann eine Begrenzung nur nach unten hin wahrnehmen, man sieht weder einen Himmel noch das Ende oder den Anfang der Gasse. Die Zeichnung der Gasse unterstreicht den Eindruck der Spirale, ist in dunklen Farben gemalt und macht so einen düsteren und unheimlichen Eindruck. Das Bild löst Enge und Unbehagen aus und unterstreicht so die Beschreibungen Mythenmetz.10

2.1.2 Irrgarten

Der Irrgarten klassifiziert sich durch verschiedene Alternativentscheidungen. Während beim Einweg-Labyrinth der Besucher keine Wahl hat und nur einem einzigen Weg folgen kann, kann beim Irrgarten zwischen unterschiedlichen Abzweigungen, die meist Sackgassen sind, gewählt werden. Die Alternativentscheidungen stehen hier im Mittelpunkt: es gibt nur einen richtigen Weg, der zwischen vielen Sackgassen, Kreuzungen oder Wegschleifen nach dem „Try and error“-Prinzip herausgearbeitet werden muss. Der Irrgarten hat einen Zielplatz, meist in der Mitte, der gefunden werden will. An diesem findet der Besucher meist Hilfe, einen „Schatz“ oder Schutz, es ist also ein positiv konnotierter Ort. Der Rückweg von diesem aus dem Irrgarten heraus ist allerdings oft genauso schwer zu bewältigen wie der Hinweg. Auch hier ist Durchhaltevermögen gefragt. Die größte Gefahr besteht in dem „sich in die Irre führen lassen“ und darauf hin aufzugeben. Da es aber ein Ziel und einen Weg hinaus gibt, ist das Gefühl der Hoffnungslosigkeit geringer..

Buchheim könnte einem Irrgarten zugeordnet werden. Auf der abgebildeten Stadtkarte11, sieht man, dass es viele Gassen gibt, die miteinander verbunden oder Sackgassen sind. In der Mitte ist die Schwarzmanngasse mit dem Haus von Phistomefel Smeik ein Zielpunkt. Da die Gassen nicht beschriftet sind, fühlt sich der Leser orientierungslos.12 Der Kompass liefert auch keine brauchbaren Informationen.13

2.1.3 Rhizom

Das Rhizom ist ein Geflecht verschiedener Wege, welches kein Zentrum hat. Die Wege können miteinander verbunden sein, im Kreis gehen oder ins Nichts führen. Auch ein Ziel ist nicht vorgegeben. Eine Orientierung ist nicht möglich, sodass der Begeher schneller in Hoffnungslosigkeit verfällt.14

Da die Katakomben von Buchheim als eben so ein Geflecht beschreiben wird,15 ist es am ehesten ein Rhizom.

Mythenmetz begegnet dem Rhizom mit Gleichgültigkeit. Da es so viele Möglichkeiten für den nächsten Weg gibt, entscheidet er sich für „irgendeinen“16. Diese Gleichgültigkeit ist auch für den Leser als Ausdruck der Verzweiflung erfahrbar.

2.1.4 Das Stadtlabyrinth

Ein Stadtlabyrinth definiert sich nicht nur über die äußeren Bedingungen, also dass es eine Stadt, ein Dorf oder ein Ort mit Straßen und Häusern ist, die einem unendlich viele Entscheidungsmöglichkeiten zur Richtung bieten und damit auch eine Entscheidung erzwingen17. Viel mehr ist das Gefühl ausschlaggebend, was die Stadt erzeugt. Eine Stadt wird dann erst zum Labyrinth, wenn es das Gefühl von Orientierungslosigkeit und Desorientierung auslöst. Dafür ist vorausgesetzt, dass die Stadt einem fremd ist oder fremd vorkommt.18 Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Stadt ihre labyrinthische Wirkung verliert, umso besser sie erschlossen und erkundet wird.

In STB erzeugt Walter Moers für den Leser dieses Gefühl der Orientierungslosigkeit. Buchheim wird undifferenziert beschrieben als „Ein Stadtbild wie jedes andere, wenn nicht all diese Bücher wären.“19 Es folgen Beschreibungen der Begegnung mit den Bewohnern Buchheims und ihren Geschäften, nicht aber Konkretes zur näheren Umgebung. „Hauswände, auf die bekannte Romanfiguren gemalt waren. Denkmäler für Dichter. Antiquariate, aus denen die Schwarten förmlich auf die Straßen quollen.“20 malen zwar ein Bild der Straßen, lassen im Kopf des Lesers aber keine konkrete Karte entstehen. Auch die Hauptfigur Hildegunst von Mythenmetz kann kein genaues Bild der Stadt im Kopf behalten: „Ich wanderte und wanderte, und ich muß gestehen, daß all die Wunder, die ich dabei erblickte, mein Erinnerungsvermögen überfordern.“21

Für Matthias Hennig verhindert „die abstrahierende Erfahrung eines Stadtplans“22 die Desorientierung und damit das Labyrinth. Die Karte soll eine Orientierungshilfe sein, um besser zurecht zu finden und einen Weg verfolgbar machen. Auch in STB gibt es eine Karte von Buchheim23. Dieser Stadtplan gibt allerdings nur eine Übersicht über die Stadt. Da Straßennamen, Legende oder andere Wiedererkennungsmerkmale fehlen, ist diese Karte keine Hilfestellung, sondern unterstreicht die Orientierungslosigkeit, die man beim Lesen empfindet. Dem Leser ist es nicht möglich, den Weg der Hauptperson nachzuvollziehen oder beschriebene Umgebungen wiederzuerkennen.24

2.1.5 Bibliothekslabyrinth

In seiner Abhandlung über Umberto Ecos Bibliotheklabyrinth in „Il nome del la rose“ beschreibt Matthias Hennig Bücher als „hochgradig auratisierte und fetischisierte Objekte, um die alles Sinnen und Trachten der Figuren kreist.“25 Dies lässt sich auch auf die Bücher in STB übertragen. Sie werden begehrt, gejagt, erforscht, versteckt, verkauft, verbrannt, ja sogar zum Leben erweckt. Um diese Bücher zu sammeln und zu schützen oder um sie zu vergessen, werden sie in Labyrinthe und Bibliotheken eingefügt. Doch sind diese auch Bibliothekslabyrinthe?

Bibliotheken sind Sammlungsinstitutionen von Büchern.26 Zum Labyrinth macht sie die Architektur. Unübersichtlichkeit an Gängen, Regalen und Geheimorte sind gern genutzte Elemente, um Desorientierung hervorzurufen.

Die Definition des Bibliothekslabyrinth ist etwas schwieriger auf STB anzuwenden. Zwar gibt es viele Bibliotheken, aber nur selten sind diese selbst labyrinthisch. In Schloss Schattenhall gibt es zum Beispiel zwei Bibliotheken. Diese sind jeweils in einem kleinen Raum, übersichtlich und mit nur einer Art Bücher gefüllt (Haarsträubenderliteratur und Ormliteratur). Sie sind nicht labyrinthisch, weil sie keine Orientierungslosigkeit auslösen. Allerdings sind sie durch das labyrinthische Schloss Schattenhall Teil eines Labyrinthes und lassen sich nur durch Zufall oder genaue Kenntnis wiederfinden.

Die Buchlinge schützen, sortieren und konservieren Bücher in der Ledernen Grotte, sie führen eine Bibliothek. Die Bibliothek ist eine Büchermaschine. Sie ist ein „Würfel aus rostigen Regalen.“27, die sich in alle Richtungen verschieben und irgendwann im Inneren der Maschine verschwinden. Da keine Regelmäßigkeit für den Protagonisten zu erkennen ist und es eine Sortierung nur innerhalb der Regale gibt, löst auch sie eine Desorientierung aus. Zum Labyrinth wird sie als Mythenmetz sich an ein Regal klammert, ins Innere der Maschine verschwindet, um sich vor dem Angriff der Bücherjäger zu schützen.28 Im Inneren kann er sich durch die schnelle Fortbewegung nicht orientieren.

[...]


1 Im weiteren Verlauf mit STB abgekürzt.

2 Auch „kretisches“ oder „klassisches“ Labyrinth genannt.

3 Vgl. Phantastik. Ein interdisziplinäres Handbuch. Hg. Von Hans Richard Brittnacher/ Markus. Stuttgart: Springer-Verlag GmbH Deutschland 2013, S. 402.

4 Vgl. Walter Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher. München: Piper Verlag GmbH 2004 (=36. Auflage September 2019), S. 434.

5 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 436.

6 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 436.

7 Vgl. Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 113.

8 Vgl. Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 96-101.

9 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 96.

10 Vgl. Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 97.

11 Vgl. Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S.31.

12 Vgl. Gerrit Lembke: „Der Große Ompel“. Kartographie und Topographie in den Romanen Walter Moers´. In: Walter Moers´ Zamonien-Romane. Hg v. dems. Göttingen:V&R unipress 2011, S.103.

13 Vgl. dazu auch Kapitel 2.1.4.

14 Vgl. Phantastik. Ein interdisziplinäres Handbuch. Hg von Brittnacher, S. 402.

15 Vgl. Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 43.

16 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 181.

17 Vgl. Matthias Hennig: Das andere Labyrinth. Imaginäre Räume in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Paderborn: Wilhelm Fink 2015, S. 27 f.

18 Vgl. Hennig: Das andere Labyrinth, S. 28f.

19 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 11.

20 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 41.

21 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 41.

22 Hennig: Das andere Labyrinth, S. 28.

23 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 31.

24 Vgl. Lembke: „Der Große Ompel“, S. 103.

25 Hennig: Das andere Labyrinth, S. 153.

26 Vgl. Hennig: Das andere Labyrinth, S. 153.

27 Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 216.

28 Vgl. Moers: Die Stadt der Träumenden Bücher, S. 299.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Labyrinthe in Walter Moers "Die Stadt der Träumenden Bücher". Die Wirkung auf Romanfiguren und Leser
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Kultur, Literatur und Medien
Note
2,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V999165
ISBN (eBook)
9783346373403
ISBN (Buch)
9783346373410
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Walter Moers, Labyrinth, Träumende Bücher
Arbeit zitieren
Marie Schmidt (Autor:in), 2020, Labyrinthe in Walter Moers "Die Stadt der Träumenden Bücher". Die Wirkung auf Romanfiguren und Leser, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/999165

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