Intermedialität und biblische Intertextualität in Kai Meyers "Die Wellenläufer"-Trilogie. Von Findelkindern, Fischbewohnern und Wasserläufern


Hausarbeit, 2020

32 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung (Autor, Quellen, Forschungsüberblick)
1.1. Zum Medienverbund der Wellenläufer -Trilogie
1.2 Intertextualität nach Genette

2. Biblische Intertextualität
2.1 Die Findelkinder: Moses, Jolly und Munk
2.2 Die Wasserläufer: Jesus, Jolly, Munk, Acherus, Aina, Klabauterherr
2.3 Die Fischbewohner: Jonas, Griffin und der Mönch Ebenezer

3. Fazit und Ausblick

4. Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Forschungsliteratur

5. Anhang
5.1 Perikopen aus der Einheitsübersetzung
5.2 Abbildungen

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Intermedialität und biblische Intertextualität in Kai Meyers "Die Wellenläufer"-Trilogie. Von Findelkindern, Fischbewohnern und Wasserläufern
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Jugend-Medien-Theorie
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
32
Katalognummer
V984876
ISBN (eBook)
9783346343932
ISBN (Buch)
9783346343949
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kai Meyer, Intertextualität, biblische Anspielungen, Wellenläufer-Trilogie, Mose, Jona, Jesus, Wasserlaufen, Findelkind
Arbeit zitieren
Alexandra Priesterath (Autor:in), 2020, Intermedialität und biblische Intertextualität in Kai Meyers "Die Wellenläufer"-Trilogie. Von Findelkindern, Fischbewohnern und Wasserläufern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/984876

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