Genderbasierte Normverstöße in Adalbert Stifters "Brigitta"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

28 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Das Ziel dieser Arbeit ist es, diese genderbasierten Normverstöße ausfindig zu machen und darauf aufmerksam zu machen, denn Stifter baut hiermit bewusst eine Thematik ein, die seinerzeit mit Verachtung begegnet wurde. Vor der Werkanalyse werden zunächst die traditionell männlichen (Kap. 2.1) und weiblichen Geschlechternormen (Kap. 2.2) vorgestellt, um eine Übersicht über die Umstände zur Zeit des Biedermeiers zu schaffen. Hierfür wird auch über die damalige Sicht über Homosexualität aufgeklärt (Kap. 2.3). Folgend wird Brigitta auf die vorgestellten Geschlechternormen (Kap. 3) sowie Stephan und der Ich-Erzähler auf ihre implizite Homosexualität untersucht (Kap. 4). Zum Schluss folgt ein Resümee der Ergebnisse und ein Ausblick auf die heutige Zeit (Kap. 5).

Details

Titel
Genderbasierte Normverstöße in Adalbert Stifters "Brigitta"
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
28
Katalognummer
V979677
ISBN (eBook)
9783346336156
ISBN (Buch)
9783346336163
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homosexualität, Gender, Brigitta, Frauenrolle, Adalbert Stifter, Ich-Erzähler, Stephan Murai, Genderbasiert, Normverstöße, Gender-Studie, LGBTQ, Biedermeier, Geschlechterrollen, Genderrollen, Mann im Biedermeier, Frau im Biedermeier, Homosexualität im Biedermeier, Homoerotik, Implizite Homosexualität
Arbeit zitieren
Koray Eski (Autor:in), 2020, Genderbasierte Normverstöße in Adalbert Stifters "Brigitta", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/979677

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