Die Exilübersetzerin Lilly Becher. Der Weg von einer Publizistin zur Übersetzerin


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2. Recherchebericht

3 Vita

4 Lilly Becher - Bibliographie
4.1 Übersetzungen
4.2 Originalbeiträge in Zeitschriften und Zeitungen
4.3 Originalwerke in Buchform
4.4 Herausgeberschaften
4.5 Beteiligungen an anderen Publikationen
4.6 Veröffentlichte Briefe

5. Der Weg von Publizistin zur Übersetzerin
5.1 In Berührung mit Sprachen
5.2 Die Hölle von Treblinka
5.3 Verschleierung der Identität
5.4 Pseudonyme und ihre Verwendung

6. Schluss

7 Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die Exilübersetzerin Lilly Becher. Der Weg von einer Publizistin zur Übersetzerin
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Fachbereich Sprache, Kultur, Translation)
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
27
Katalognummer
V951088
ISBN (eBook)
9783346291851
ISBN (Buch)
9783346291868
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Exil, Exilübersetzer, Übersetzer im Exil, Lilly Becher, Lilly Paul, Lilly Korpus, Lilly Franken, Lilly Patell, Lilly, L. F., L. P., L-y, Lilly Irene Korpus, Gelber Fleck, Heinz Korpus, Parteifunktionär, Juden, Judenverfolgung, Fritz Paul, Johannes Becher, Johannes Robert Becher, Rote Fahne, Die Arbeiterin, AIZ, Der gelbe Fleck, Pseudonyme, Iternationale Literatur Moskau, Radio Moskau, Internationale Literatur, Die Hölle von Treblinka, Wassilij Grossmann
Arbeit zitieren
Anna Busygina (Autor:in), 2020, Die Exilübersetzerin Lilly Becher. Der Weg von einer Publizistin zur Übersetzerin, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/951088

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