Auktoriale Selbstdarstellungspraktiken in und um "Andorra"

"Ich will doch nicht ein Leben lang dieser Max Frisch sein!"


Bachelorarbeit, 2020

56 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlagen
2.1 Das literarische Feld und seine Bedingungen nach Bourdieu
2.2 Heuristische Typologie der Inszenierungspraktiken nach Jürgensen und Kaiser

3. Auktoriale Selbstdarstellungspraktiken in und um die Publikation von Andorra
3.1 Textuelle Selbstdarstellungspraktiken
3.1.1 Die Bildnisproblematik und das Leben in Geschichten
3.1.2 Max Frisch als politischer Schriftsteller und Intellektueller
3.1.3 Das ,Gewissen der Schweiz'
3.2 Epitextuelle Selbstdarstellungspraktiken
3.2.1 Der private Epitext - Briefe
3.2.1.1 Brief an den Verlag
3.2.1.2 Brief an Regisseur Kortner
3.2.2 Der öffentliche Epitext - Vermittlungen
3.2.2.1 Werkstattgesprach mit Horst Bienek
3.2.2.2 ZEIT-Feuilletonartikel von Curt Riess
3.2.2.3 SWR TV-Portrait: „Autoren erzahlen“

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 56 Seiten

Details

Titel
Auktoriale Selbstdarstellungspraktiken in und um "Andorra"
Untertitel
"Ich will doch nicht ein Leben lang dieser Max Frisch sein!"
Hochschule
Universität Mannheim
Note
1,3
Jahr
2020
Seiten
56
Katalognummer
V921090
ISBN (eBook)
9783346229175
ISBN (Buch)
9783346229182
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstdarstellung, Selbstinszenierung, Max Frisch, Andorra, Medienanalyse, Bourdieu, Habitus
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Auktoriale Selbstdarstellungspraktiken in und um "Andorra", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/921090

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