Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Hysterie – Zeichen des Zeitgeistes oder Zivilisationskrankheit
2. Weibliche Hysterie am Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts
2.1 Zeitkontext
2.2 Freuds Hysteriebegriff
2.2 Hysterische Symptome – ein Überblick
3. Hysterie in „Cécile“ und „Fräulein Else“
3.1. Cécile
3.1.1 Von der vermeintlichen Genesung zum Selbstmord
3.1.2 Der Umgang anderer Figuren mit Céciles Leiden
3.2. Fräulein Else
3.2.1 Elses Hysterische Merkmale
3.2.2 Die Anziehungskraft weiblicher Schwäche: Reaktionen anderer Figuren auf Elses hysterische Symptome
4. Gesellschaftliche Anforderungen als Auslöser der Hysterie von Cécile und Else
4.1 Eingeschränkte Bildungsmöglichkeiten als Auslöser weiblicher Hysterie
4.2 Anforderungen in Paarbeziehungen
4.2.1 Die Frau als Kapital und Statussymbol
4.2.2 Sexuelle Anforderungen
4.3 Anforderungen von Frauen an Frauen
4.4 Erwartungen an die eigene Person
5. Vergleich zentraler Aspekte, welche Elses und Céciles Hysterie bedingen
6. Hysterie in der modernen Gesellschaft
- Arbeit zitieren
- Carolin Will (Autor:in), 2018, Weibliche Hysterie in "Cécile" von Theodor Fontane und "Fräulein Else" von Arthur Schnitzler, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/912761
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