Gibt es einen mittelalterlichen Nationenbegriff?

Eine literaturhistorische Perspektive in „Ír sult sprechen willekomen“ von Walther von der Vogelweide und „Notitia Seculi“ von Alexander von Roes


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Gibt es einen mittelalterlichen Nationenbegriff? Erklärungsansätze im philologisch-historischen Vergleich

3 Der Nationenbegriff im philologisch-historischen Vergleich: Walther von der Vogelweide und Alexander von Roes

4 Fazit: Der deutsche Nationenbegriff im Werkvergleich

5 Mittelhochdeutsche Lyrik und Literatur im Deutschunterricht. Didaktisch-methodologische Überlegungen zur Aktualität des Mittelalters am Beispiel der Nation

6 Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Gibt es einen mittelalterlichen Nationenbegriff?
Untertitel
Eine literaturhistorische Perspektive in „Ír sult sprechen willekomen“ von Walther von der Vogelweide und „Notitia Seculi“ von Alexander von Roes
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V900546
ISBN (eBook)
9783346208309
ISBN (Buch)
9783346208316
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mediävistik, Nation, Nationenbegriff, Walther von der Vogelweide, Alexander Roes, Schule, Mittelalter
Arbeit zitieren
Christopher Muhler-Carrera (Autor:in), 2013, Gibt es einen mittelalterlichen Nationenbegriff?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/900546

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