Zufall und Kontingenz in Kleists "Das Erdbeben in Chili"


Bachelorarbeit, 2019

43 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung: Zufall als Machtinstanz

2. Kontingenz und Zufall

3. Die Rolle von Zufall und Kontingenz in „Das Erdbeben in Chili“
3.1. Ohnmacht und die Suche nach Sinn
3.2. Reaktion und Aktion der Figuren auf den Ordnungsbruch
3.3. Narratologie des inszenierten Zufalls

4. Kausalverknüpfungen
4.1. Ursachentheorie und die Begründungen des Zufalls
4.2. Kontingenzbewältigung

5. Konklusion: Die Funktion der Funktionslosigkeit

6. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Zufall und Kontingenz in Kleists "Das Erdbeben in Chili"
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I)
Note
2,3
Autor
Jahr
2019
Seiten
43
Katalognummer
V516747
ISBN (eBook)
9783346108258
ISBN (Buch)
9783346108265
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zufall, Kontingenz, Kleist, Heinrich von Kleist, Das Erdbeben von Chili, Literaturwissenschaften, Germanistik, von Kleist
Arbeit zitieren
Katharina Wagner (Autor:in), 2019, Zufall und Kontingenz in Kleists "Das Erdbeben in Chili", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/516747

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