Die Ausgestaltung der Grundmotive "Geistesmensch" und "Tod"

Erzählweise in der Prosa von Thomas Bernhard


Hausarbeit (Hauptseminar), 2019

19 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Formale Analyse – Der Erzähler und die Erzählweise

3. Inhaltliche Analyse: die Grundmotive
3.1 Der Tod (und die Familie)
3.2 Der Geistesmensch

4. Fazit und Ausblick

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„… und wie, wenn man es überlegt, alle Wörter, die man gebraucht, auf einmal lächerlich werden …“1

„Aber alles zu Schreibende muß immer wieder von vorne anfangen und immer wieder aufs neue versucht werden, bis es wenigstens einmal annähernd, wenn auch niemals zufriedenstellend glückt.“2

Thomas Bernhards Schaffen, insbesondere seine Prosa, erfreut sich bis heute großer Beachtung. Viele Literaturwissenschaftler*innen befassen sich mit der Motivik in Bernhards Werken. Zum Teil wird kritisiert, dass sein Œuvre aus einer immer gleichen, sich wiederholenden Thematik besteht, die sich wie ein roter Faden durch sämtliche Werke zieht.

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit den Grundmotiven 'Geistesmensch' und 'Tod' in den Texten Jauregg (1967) und Ungenach (1968) des österreichischen Autors Thomas Bernhard. Es handelt sich dabei um zwei Erzählungen mit unterschiedlichem Umfang. Ziel dieser Hausarbeit ist es, anhand der eben genannten Werke aufzuzeigen, dass es zwar wie in der Wissenschaft behauptet ständig wiederkehrende Aspekte gibt, diese aber durchaus von Text zu Text in ihrer Ausführung variieren und mehr Facetten aufzeigen, als man auf den ersten Blick erkennt. Allerdings muss an dieser Stelle auch klar sein, dass die Erkenntnisse aus der Untersuchung von nur zwei Werken für repräsentative Aussagen nicht ausreichend sind. Jedoch muss ein angemessener Rahmen eingehalten werden. Um doch etwas mehr Aussagekraft zu haben, erfolgt ein Rückgriff auf das Wissen um den Inhalt der Erzählung Amras (1964) und des Romans Das Kalkwerk (1970). Die diesbezüglichen Ausführungen werden allerdings meistens oberflächlicher gehalten. Immer wenn aus der Primärliteratur zitiert wird, erfolgt dies im Fließtext mit den Kürzeln (A) für Amras, (K) für Das Kalkwerk, (J) für Jauregg und (U) für Ungenach mit der jeweiligen Seitenzahl, um den Fußnotenapparat zu entlasten.

Den Anfang der Analyse macht eine partielle Untersuchung der Form der ausgewählten Texte unter Einbeziehung der für diesen Kontext wichtigen Parameter des Erzählers und des Diskurses. Das ist wichtig, weil die Perspektive des Erzählens Auswirkungen auf die Darstellung der Grundmotive hat. Anschließend wechselt der Fokus auf den Inhalt. Dabei werden lediglich die Grundmotive Tod (und Familie) sowie 'Geistesmensch' berücksichtigt und analysiert. Hier wird aufgrund des enormen Umfangs eines jeden Motivs bewusst reduziert werden müssen, da es mehrere „Untermotive“ gibt, die mit den Grundmotiven einhergehen. Aus diesem Grund steht die Familie auch in Klammern. Die wiederkehrenden Motive in Bernhards Prosa sind schwer vollständig voneinander abzugrenzen, weil einige von den besagten Untermotiven zu mehreren Grundmotiven zugeordnet werden können und auch die Grundmotive sich zum Teil gegenseitig bedingen. In der Untersuchung wird dafür der Terminus Motivnetz verwendet. Erst das Zusammenspiel aller Bausteine, also aller Motive, macht sein Schaffen zu diesem faszinierenden Meisterwerk.

Abschließend werden die Ergebnisse der Untersuchung in einem Fazit zusammengetragen und ein kleiner Ausblick rundet die Arbeit ab.

2. Formale Analyse – Der Erzähler und die Erzählweise

Bei einem Schreiber wie Thomas Bernhard, zu dessen Gesamtwerk – wenn nicht sogar Lebenswerk – nicht nur Prosa, sondern auch Lyrik und Drama gehört, lässt sich schon vermuten, dass er über ein breites erzählerisches Spektrum verfügt. Insbesondere im Hinblick auf die reduzierte Handlung in Bernhards Prosa, kann man davon ausgehen, dass er mit seiner Erzählweise brilliert. Mit welchem Facettenreichtum er in seinen Texten vorgeht, wird im Folgenden exemplarisch aufgezeigt.

In allen vier genannten Werken findet man einen männlichen Ich-Erzähler. Traditionell berichten Ich-Erzähler von Geschehnissen, die sie selbst betreffen. Bernhard bricht zum großen Teil mit dieser Tradition und lässt ihn über andere Figuren berichten.3

Der namenlose Ich-Erzähler von dem Kalkwerk tritt selbst „ganz in den Hintergrund“4 und übernimmt die Rolle eines neutralen, unbeteiligten Berichterstatters. Er selbst kommentiert das Geschehen nicht und gibt – passagenweise im Konjunktiv und mit vielen Inquit-Formeln – „die zum Teil widersprüchlichen Aussagen von Bekannten“ wieder.5 „Heute, soll Konrad vor zwei Jahre zu Wieser gesagt haben, ist das Kaltwerk vollkommen abgesichert, man entdeckt es nicht […], soll Konrad gesagt haben, erinnert sich Wieser […]“ (K 21). Der Leser erhält aber in einigen Teilen des Romans trotz dessen das Gefühl, über viele Seiten andauernde Monologe von Konrad zu lesen.

Diese Diskrepanz erklärt sich aus der Besonderheit des Bernhardschen Erzählverfahrens. Dadurch, daß nicht nur der Ich-Erzähler, sondern mit ihm auch sämtliche Informanten in den Hintergrund treten, rückt das Berichtete in den Vordergrund, so daß das konjunktivisch Wiedergegebene nun den Anschein einer authentischen Mitteilung erhält.6

Den Erzählrahmen von Ungenach bildet ein Tagebucheintrag des Ich-Erzählers Robert Zoiss, dessen Gedanken immer wieder um die „Auflösung, Abschenkung usf. ...“ (U 7) Ungenachs kreisen und von dem die Perspektive vorgegeben wird. Gefüllt wird dieser mit vom Erzähler ausgewählten „Notizen, Redewiedergaben, Namenslisten“7. Diesen Fragmentcharakter, der wie eine collagenhafte Aneinanderreihung verschiedener, unverbundener Textgattungen mit der Intention „sich der Integration in ein kohärentes Ganzes“8 zu widersetzen, wirkt und an eine Montage erinnert, kennt man auch aus der Erzählung Amras, in der dieser Effekt sogar noch deutlich größer ist, weil der Text bereits ab der dritten Seite von Briefen, Notizen und Sätzen, die Walter, der Bruder des Ich-Erzählers K., verfasst hat, förmlich zerstückelt ist.

In der Forschungsliteratur ist das Skizzenhafte, Fragmentarische und den Dokumentationscharakter der verschiedenen Textsorten der Begriff »Dossier« verwendet worden, was problematisch ist, weil damit die von Bernhard geschätzten romantischen Vorbilder einer solchen Genrevielfalt übergangen werden und die Textkomposition zu kurz kommt.9

Den ersten Teil von Ungenach dominiert der aus dem Gedächtnis wiedergegebene lange und nur selten unterbrochene Monolog des Notars Moro, der sich um die Abschenkung des Erbes kümmert. „Daß das Leben ein Dialog sei, ist Lüge, wie dasß das Leben Wirklichkeit.“ (U92). Schon der Vater Moros war für Ungenach zuständig und hat damals für den Vater von Robert gearbeitet. Seit jeher sind „[d]ie Moro […] Notare, Rechtsanwälte gewesen, sämtliche in Gmunden ansässig“ (S. 34). Aus diesem Grund ist der Tonfall in den die Abschenkung betreffenden Passagen oftmals unterschwellig bis offenkundig anklagend. Dass nur subjektiv von dem Erzähler ausgewählte Parts aufgeschrieben wurden, zeigen die für Bernhards Schreiben typischen drei Punkte, die für Auslassungen stehen:

Moro sagte: „Wie ich weiß, ist das durchaus kein Zufall gewesen, daß Sie nach Amerika gegangen sind, wie es auch kein Zufall gewesen ist, dass Ihr Halbbruder Karl nach Afrika gegangen ist, dieser durch und durch unglückliche Mensch … daß Sie beide aus Ungenach weggegangen sind, im Grunde, um Ungenach zu zerstören …“ (U 20).

An diesem Zitat erkennt man auch, dass es interessanterweise, anders als bei dem Kalkwerk, durch die konsequente Verwendung von Anführungszeichen in Kombination mit Inquit-Formeln nicht den Anschein erweckt, als würde Moro selbst erzählen. Allerdings lässt sich in dem Monolog nicht ausmachen, wann der Familienanwalt seine eigenen Ansichten vertritt und wann er die Position des verstorbenen Vormunds einnimmt, den er regelmäßig rezitiert: „wie Ihr Herr Vormund das immer ausgedrückt hat“ (U 9); „um Ihren Herrn Vormund zu zitieren“ (U 11); „von welcher Ihr verstorbener Herr Vormund immer gesprochen hat“ (U 23) etc. Der zweite Teil besteht aus „de[n] Notizen [s]eines [ermordeten; A.S.] Halbbruders Karl“ (U 7), die er erst am Vortag von Moro ausgehändigt bekommen hat (vgl. U 7) und in denen Karl wiederum seinen Vater rezitiert, dessen „insgesamt einhundertachtunddreizig Notizbücher“ (U 85) er gefunden hat. Auffällig ist dabei, dass es Widersprüche in den Aussagen gibt – zum Beispiel unterschiedliche Todesdaten des Vaters. Nach den selektiert eingefügten Papieren Karls folgt die Fortführung des Tagebucheintrags von Robert – plötzlich eher in einem solchen bruchstückhaften Telegrammstil wie in den späteren Notizen Karls kurz vor seiner Ermordung. Der Text schließt mit Moros Monolog.

Dahingegen wirkt Jauregg schon fast einfältig. Der namenlose Ich-Erzähler berichtet von seinem Umzug aus der Stadt in die jaureggschen Steinbrüche seines Onkels vor drei Jahren, für den er seitdem im Büro arbeitet, und seinem Leben seither. Außerdem versucht er immer wieder seine Beweggründe dafür zu schildern. Er liefert im Verlauf der Erzählung wechselnde mehr oder minder plausible Argumentationen, ohne jedoch eine wirklich zufriedenstellende Erklärung zu finden:

Heute weiß ich nicht mehr, warum ich wirklich aus der Stadt fort und in die jaureggschen Steinbrüche bin. […] Ich quäle mich mit der Antwort, die ich mir nicht mehr geben kann […]. Nein, nichts, aber auch gar nichts, das man erklären kann (J 53).

So lässt sich festhalten, dass die Distanz zwischen dem Ich-Erzähler und der Figur, über die erzählt wird, entscheidend ist. Bei Jauregg ist das relativ einfach zu erklären. Der Ich-Erzähler berichtet zwar auch von seinem Onkel und seiner verstorbenen Mutter, aber hauptsächlich von sich und ist damit durchgehend einheitlich. Er gibt keinen Einblick in die Perspektive weiterer Figuren. In Amras und Ungenach erhält der Leser durch die Fragmente einen Einblick in die Gedanken sowohl der Brüder als auch der Erzähler und somit eine Außenperspektive auf beide. Bei Ungenach erweitert sich dies durch den Monolog sogar noch um die Ansichten Moros bzw. des Vormunds und durch die Papiere Karls um einige Überlegungen des Vaters. Jahraus spricht dadurch von einem „Nebenerzähler“10. Bei dem Kalkwerk gibt es diese Fragmente nicht und auch keinen weiteren „Erzähler“. Dennoch kann man die Erzählweise nicht mit der von Jauregg gleichsetzen, da von Dritten mittels erlebender, indirekter und selten auch direkter Rede über den Protagonisten, der nicht der Ich-Erzähler ist, und die Vorfälle im Kalkwerk berichtet wird. In den vier Texten lassen sich also drei verschiedene Erzählweisen finden, die folgende Gemeinsamkeiten haben: einen Ich-Erzähler, das Erzählen in Retrospektive, die Dokumentation des Geschehenen – und damit die Abwesenheit eines Adressaten – und die Nicht-Aufklärung der Leserfragen. Aus diesen Gründen ist auch in der weiteren Analyse immer zu beachten, dass alles aus der subjektiven Perspektive des Erzählers heraus wiedergegeben wird, der Fokus vom Erzähler gesetzt wird, er aussuchen kann, ob und was er von der Geschichte auslässt und vor allem, dass der Leser sich nie sicher sein kann, was nun tatsächlich der Wahrheit entspricht.

3. Inhaltliche Analyse: die Grundmotive

Nachdem im ersten Teil der Untersuchung aufgezeigt wurde, auf welche Weise Bernhard seine Figuren und Erzähler den Sachverhalt schildern lässt, erfolgt im zweiten Teil unter Berücksichtigung der neugewonnenen Erkenntnisse die Analyse dessen, wie die selektierten Grundmotive mit den jeweils auffälligen Untermotiven, in den verschiedenen Texten veranschaulicht werden. In diesem Zusammenhang wird auch noch einmal kurz auf den Terminus Motivnetz eingegangen.

3.1 Der Tod (und die Familie)

Der Grund, warum die Familie und der Tod gemeinsam unter einer Überschrift behandelt werden, ist die enge Verbindung beider miteinander. Dabei soll noch einmal betont werden, dass nur der Tod als Grundmotiv gewertet werden kann. Die Familie tritt als Untermotiv auf. Ein Blick auf die Figuren- oder vielmehr Familienkonstellationen der Texte zeigt, dass sie sich eher durch die Abwesenheit der Familienangehörigen auszeichnen. In den vier Texten hat kein Protagonist eine stereotype intakte Familie.

Auch hier weisen die beiden Erzählungen Amras und Ungenach erhebliche Gemeinsamkeiten auf. In Amras begehen die Eltern von K. M. und Walter aufgrund der Krankheit der Mutter und den daraus resultierenden Schulden kollektiven Selbstmord. Die beiden Söhne sollten eigentlich auch sterben, doch die „Familienverschwörung war […] zwei Stunden zu früh entdeckt und publik gemacht worden: [sie] waren, zum Unterschied von den Eltern, noch immer nicht tot gewesen …“ (A 9). Die Brüder leben anschließend in einem Abhängigkeitsverhältnis. Selbstmord ist die wohl häufigste Todesursache in den Texten Bernhards. So nimmt auch Walter, der wie auch die Mutter an Epilepsie leidet, sich später das Leben. Er stürzt sich aus dem Fenster des Turms, in den der Onkel ihn und seinen Bruder nach dem Auffinden gebracht hatte. Die Bindung der Geschwister kann man als relativ eng, wenn auch „aufgrund unterschiedlicher geistiger Anlagen“11 mit einem gewissen Konfliktpotential ausgestattet, bezeichnen. In Ungenach dokumentiert Karl die Familienverhältnisse in einem Brief: „… mein Vater ist tot, meine Mutter, wie Sie wissen, schon gleich nach Kriegsende gestorben. Mein Bruder ist in Amerika.“ (U 73). In einem Brief an die Stiefmutter erwähnt er seine Cousine Sophie, ein „feineres Naturkunstgebilde“ (U 79), die von der Stiefmutter und „ ihrer Gefolgschaft […] in den Tod gejagt“ (U 79) worden sein soll. Weiter schreibt er: „Die Todesursache meines Vaters ist also kein Geheimnis, an dem Tod ist nichts Mystisches, wie auch an dem Tod der Sophie nichts mystisch ist, die sich durch Ungenach durchgeängstigt hat.“ (U 79f.). Der Vormund, der Ungenach nach der „Ermordung Karls“ (U 8) verwaltet hat, stirbt an einem laut Moro „plötzlichen Tod“ (U 8), obwohl er zu einem späteren Zeitpunkt selbst von „dem Fortschreiten seiner Krankheit“ (U 42) erzählt. Karl hat seit drei Jahren und bis zu seiner mysteriösen Ermordung in Accra in Afrika gelebt. Der einzige lebende Verwandte, zu dem Robert noch einen Bezug hat, ist wie auch bei K. von Amras der Onkel. Alle anderen entfernten Verwandten, die bei dem Begräbnis des Vaters zu Besuch in Ungenach waren (vgl. U 88), sind für ihn nicht von Bedeutung. Robert lebt wie auch schon weiter oben von Karl beschrieben in Amerika, genau genommen in Stanford und unterrichtet dort Chemie (vgl. U 19). Die Bindung zwischen Karl und Robert war zwar gut, jedoch aus Karls Sicht durch ein hierarchisches Gefälle beeinträchtigt. Er fühlte sich ihm zeitlebens geistig unterlegen (vgl. U 60, 86). Der größte Unterschied zwischen Amras und Ungenach ist also, dass der Bruder in der ersten Erzählung Suizid begangen hat und der in der zweiten ermordet wurde. In beiden Fällen ist „[a]uch nach dem Tod des Bruders […] der überlebende auf seinen toten Bruder fixiert.“12

[...]


1 Bernhard, Thomas: Jauregg. In: Werke. Bd. 14: Erzählungen. Kurzprosa. Hg. von Hans Höller, Martin Huber und Wendelin Schmidt-Dengler. Frankfurt am Main 2003, S. 43‑55, hier S. 51.

2 Bernhard, Thomas: Ja. In: ders.: Die Erzählungen. Frankfurt am Main 1979, S. 495‑601, hier S. 522.

3 Vgl. Podszun, Johannes Frederik G.: Untersuchungen zum Prosawerk Thomas Bernhards. Die Studie und der Geistesmensch. Entwicklungstendenzen in der literarischen Verarbeitung eines Grundmotivs. In: Gießener Arbeiten zur Neueren Deutschen Literatur und Literaturwissenschaft. Hg. von Dirk Grathoff und Erwin Leibfried. Bd. 20. Frankfurt am Main 1998, S. 41.

4 Petersen, Jürgen H.: Beschreibungen einer sinnentleerten Welt. Erzählthematik und Erzähltechnik in Thomas Bernhards Romanen. In: Bernhard. Annäherungen. Hg. von Manfred Mittermayer. Bern / München 1981, S. 143-176, hier S. 160.

5 Langer, Renate: Das Kalkwerk. In: Bernhard-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Hg. von Martin Huber und Manfred Mittermayer. Stuttgart 2018, S. 53-57, hier S. 53.

6 Podszun: Untersuchungen zum Prosawerk Thomas Bernhards, S. 31.

7 Bernhard, Thomas: Erzählungen II . In: Werke. Bd. 12. Hg. von Hans Höller, Martin Huber und Wendelin Schmidt-Dengler. Frankfurt am Main 2006, S. 237.

8 Krylova, Katya: Ungenach. In: Bernhard-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Hg. von Martin Huber und Manfred Mittermayer. Stuttgart 2018, S. 102-105, hier S. 104.

9 Bernhard: Erzählungen II, S. 238.

10 Vgl. Jahraus, Oliver: Das 'monomanische' Werk. Eine strukturale Analyse des Œuvres von Thomas Bernhard. In: Münchener Studien zur literarischen Kultur in Deutschland. Hg. von Renate von Heydebrand, Georg Jäger und Jürgen Scharfschwerdt. Bd. 16. Frankfurt am Main 1992, S. 61f.

11 Jahraus: Das 'monomanische' Werk, S. 130.

12 Jahraus: Das 'monomanische' Werk, S. 128.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Ausgestaltung der Grundmotive "Geistesmensch" und "Tod"
Untertitel
Erzählweise in der Prosa von Thomas Bernhard
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Institut für neuere deutsche Literatur und Medien)
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V509909
ISBN (eBook)
9783346085924
ISBN (Buch)
9783346085931
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Thomas Bernhard Kalkwerk Jauregg Amras Ungenach
Arbeit zitieren
Alina Schilke (Autor:in), 2019, Die Ausgestaltung der Grundmotive "Geistesmensch" und "Tod", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/509909

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