Interpretation zweier Epigramme von G. E. Lessing im Rahmen des Formwissens und Formwillens


Hausarbeit, 2007

10 Seiten, Note: 8 Punkte

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Am 22.01.1729 in Kamenz/Oberlausitz geboren, starb der deutsche Dichter der Aufklärung am 15.02.1781 in Braunschweig. Er studierte Medizin und Theologie in Leipzig. Die Leitideen seiner Werke sind Aufklärung des Verstandes, Erziehung zur Mündigkeit, Toleranz und kritische Bildung. Die Unbedingtheit der Wahrheit und des Guten sind die Grundzüge seines Denkens und Dichtens. Durch ihn löste sich die deutsche Dichtung von den französischen Vorbildern. Er entdeckte Shakespeare für seine Zeit und schuf das bedeutendste deutsche Lustspiel “Minna von Barnhelm”.

Details

Titel
Interpretation zweier Epigramme von G. E. Lessing im Rahmen des Formwissens und Formwillens
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Veranstaltung
Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft
Note
8 Punkte
Jahr
2007
Seiten
10
Katalognummer
V131368
ISBN (eBook)
9783640414635
ISBN (Buch)
9783640412631
Dateigröße
437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Interpretation, Epigramme, Lessing, Rahmen, Formwissens, Formwillens, Punkte
Arbeit zitieren
Anonym, 2007, Interpretation zweier Epigramme von G. E. Lessing im Rahmen des Formwissens und Formwillens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131368

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