Altdeutsche Taufgelöbnisse


Seminararbeit, 1999

32 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Einleitung

Die Vielfalt mittelalterlicher Beschwörungstexte reicht von Bienen- über Bluts-, Diebs-, Feuerbeschwörungen und vielem mehr bis hin zu den, landläufig vielleicht als am interessantesten betrachteten, Teufelsbeschwörungen. Vielleicht ist es der Reiz des Bösen, vielleicht der Umstand, dass das „finstere Mittelalter“ stets im Licht von Geister- und Dämonen-vorstellungen angesehen wird; vielleicht ist es aber auch die Tatsache, dass noch heute - von offizieller kirchlicher Seite - die Beschäftigung mit dem Bösen, inkarniert in der Gestalt des Satans, zum Alltag gehört. Noch heute finden sich Relikte der Teufelsbeschwörungen in den Exorzismen und einigen Gebeten der Kirche. Eine besondere Form stellt dabei das Taufgelöbnis, heute oft Taufversprechen genannt, dar, das bereits in der antiken Christenheit gepflegt und im Mittelalter als besondere Form der Teufelsbeschwörung bzw. der Beschwörung des Bösen und der bösen Dämonen angesehen werden kann.

Das Taufgelöbnis stellt das fundamentale Element der Aufnahme in die christliche Religionsgemeinschaft - vollzogen durch die Taufe selbst - dar. Die Bedeutung dieser Formel zeigt sich u.a. auch darin, dass sie sowohl bei der Feier der Firmung von den Firmlingen sowie in der Virgil der Osternacht, der Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, von allen versammelten Gläubigen zur Bestärkung des Glaubens wiederholt wird.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Besonderen mit den uns bekannten altdeutschen Formeln, deren Sprache, Entstehung und Verwendung im Zusammenhang mit der Missionierung der germanischen Völker, die ich im ersten Kapitel ausführlich behandle. Im Anschluss daran wird der Wandel im Verständnis des Taufgelöbnisses an sich sowie der exorzistischen Praktiken vom Frühmittelalter bis zur Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil betrachtet. Darüber hinaus soll anhand der Taufriten dieser beiden Epochen erläutert werden, welche Entwicklung die Feier der Taufe und die in ihr enthaltenen Elemente seit den großen Germanenmissionen erfahren haben.

1 Geschichtlicher Abriss zur Missionierung der Germanen

Die Zeit der Christianisierung der germanischen Völker im mitteleuropäischen Raum (um 700) bildet zugleich auch die Zeit des Überganges vom (christlichen) Altertum zum Mittelalter. Neben diversen zeitlichen Einteilungsversuchen des Beginns dieser Epoche, etwa der Absetzung des letzten weströmischen Kaisers (476) oder der Taufe des Frankenkönigs Chlodwig (Weihnachten 498/99), bietet sich nach Karl Amon die Zeit um 700 an, „weil die für das Mittelalter kennzeichnende Verbindung von Germanentum, Antike und Christentum damals bereits gesichert war und die angelsächsische Festlandmission sich zu ihren großen, Kirchen und abendländische Welt bestimmenden Leistungen anschickte“[2]. Die Anfänge dieser Missionierung lassen sich jedoch schon früher datieren.[1]

1.1 Die christliche Mission in Mittel- und Westeuropa

Bereits im 4. Jh. wurde den Westgoten, die an der unteren Donau und am Schwarzen Meer siedelten, das Christentum durch gefangene Kappadokier vermittelt. Maßgeblichen Anteil daran hatte der „Bischof der Christen im Gotenland“, Wulfila († um 382), von dem auch die gotische Bibelübersetzung stammt. Diese arianische, mit nationalen Traditionen verbundene Prägung des Christentums wurde erst mit dem Übertritt König Rekkareds zum katholischen Glauben, dem weitgehend das übrige Volk folgte, abgelöst.

Ebenfalls vom arianischen zum katholischen Glauben traten unter ihrem König Sigismund (516 - 524) die Burgunder, die sich in den Gebieten um den Genfer See niedergelassen hatten, über. Sie verloren jedoch nach der Niederlage gegen die Franken ihre Selbständigkeit. Durch eine gezielte Machtpolitik konnten die Franken innerhalb kurzer Zeit ihren Herrschaftsbereich ausdehnen. Von ihren ursprünglichen Siedlungsgebieten am Niederrhein stießen sie weit nach Gallien vor und kamen in Berührung mit der römischen Kultur und dem aufkommenden Christentum. Nach seinem Sieg über den römischen Feldherrn Syagrius bei Soissons (486) und gegen die Alemannen (496) ließ sich der Merowinger Chlodwig (s.o.) durch Bischof Remigius († um 533) mit zahlreichen Gefolgsleuten taufen. Ausschlaggebend für diese Entscheidung, der alsbald auch das Volk folgte, war „die Erfahrung des stärkeren Gottes im Kampf“[3]. Ebenso wie von den Burgundern wurde auch von den Franken die „Bekehrung“ im Kollektiv vollzogen, was angesichts der Vermischung von Religion und Volksbrauch nicht überrascht.

Die historische Tragweite dieser Entscheidung war vorerst nur überlagert vom Einfall der Ostgoten in Italien, wo Theoderich (493 - 526) mit Billigung des byzantinischen Kaisers Zenon den Germanenkönig Odoaker (476 - 493) besiegte und von der Hauptstadt Ravenna aus sein Reich unter weitgehender Achtung des römischen und katholischen Wesens aufbaute. Diese Politik der Koexistenz änderte sich jedoch, als Byzanz das monophysitische Bekenntnis preisgab und nach der Beilegung des akakianischen Schismas wieder den Ausgleich mit der römischen Orthodoxie herbeiführte. 552 wurde der letzte Ostgotenkönig Teja von Justinians Feldherrn Narses am Vesuv besiegt und der byzantinische Herrschaftsbereich mit dem Zentrum Ravenna begründet. 568 zogen die Langobarden, die von der unteren Elbe nach Pannonien gekommen waren und die ostgotisch-arianische Prägung übernommen hatten, nach Oberitalien und unterdrückten Römer- und katholisches Christentum. Der Bund zwischen Papsttum und Franken beendete jedoch trotz anfänglicher (diplomatischer) Erfolge der Langobarden deren Herrschaft und führte zum endgültigen Ende ihres Reiches.

Von Bedeutung in Hinsicht auf die Untersuchungen zu den altdeutschen Taufgelöbnissen ist auch die Christianisierung Englands und Irlands. Vor allem in der römischen Provinz Britannien gelang es dem Christentum, sich rasch auszubreiten. Auf der Synode von Arles (314) z. B. waren bereits drei Bischöfe - aus York, London und Lincoln - anwesend. Im 4. Jahrhundert war das Gebiet weitgehend kirchlich organisiert. „Diesem Kirchenwesen eigneten freilich gewisse Eigenheiten, die insbesondere bei der keltischen Bevölkerung Schottlands, also außerhalb der römischen Provinz Britannien, zur Geltung kamen.“[4] Zudem trat nach dem Abzug der römischen Truppen eine Art „Entromanisierung“ ein, im Zuge derer auch das Ansehen des Papsttums in den Hintergrund trat - „die Bischöfe insgesamt leiteten die Kirche, liturgische Sondertraditionen und ein abweichender Osterzyklus kennzeichnen das Christentum des keltischen England, und zwar bis zur Eroberung durch die heidnischen Angeln und Sachsen“[5]. Zu Beginn des 5. Jahrhunderts hatte die christliche Mission bereits Irland, das ebenfalls außerhalb des römischen Reiches lag, erreicht. Als Begründer der irischen Kirche gilt Patricius, genannt Patrick († um 460), der als Sklave in jungen Jahren von Britannien nach Irland gelangte. Patricius knüpfte an den soziokulturellen Strukturen des Landes an und förderte aufgrund des ausgeprägten Stammeswesens mit seinen mächtigen Fürsten den aristokratischen Zug in der kirchlichen Verfassung. Andererseits wurden die Teilfürstentümer zur Basis der Organisation des Bistums. An die Stelle der fehlenden Städte traten Kirchen mit Mönchsgemeinschaften als Bischofssitze. Von den irischen Klöstern aus erfolgte nun die Missionierung Schottlands. Abt Kolumban der Jüngere († 615) betrieb sie bis nach Gallien, von wo aus anschließend das Christentum in ganz Mitteleuropa beeinflusst wurde. Nach der germanischen Landnahme durch die heidnischen Angeln, Sachsen und Jüten fand deren Christianisierung unter Papst Gregor dem Großen statt. Nach Weisung Gregors wurden heidnische Tempel in christliche Kirchen umgebaut und Götterfeste biblisch gedeutet.

1.2 Winfried Bonifatius und Karl der Große

Im Bemühen um eine möglichst einheitliche Organisation der Kirche sowie die enge Bindung der einzelnen Völker an Rom zeichnete sich vor allem der angelsächsische Missionar Winfried (oder Winfrith) aus, der „von [Papst] Gregor II. (715 - 731) die Sendung und den Namen Bonifatius[6] erhielt. Unter der Missionsarbeit des späteren Bischofs und Erzbischofs fiel in Hessen u.a. die Donareiche bei Geismar, aus der die erste Kirche von Fritzlar gebaut wurde. Nach zahlreichen Klostergründungen wurde Bonifatius Legat für Germanien, Alemannien, Bayern und Sachsen, das jedoch erst von Karl dem Großen erobert werden konnte. Bonifatius, der die kirchliche Einteilung Bayerns schuf, war darum besorgt, dass bei der Taufe die vorgeschriebenen Tauffragen eingehalten wurden.[7]

Für diese Befragung gab es nun seit Jahrhunderten feste Formeln, die aus der abrenuntiatio diaboli und der professio fidei bestanden, und es mußte naturgemäß eine der ersten Aufgaben der angelsächsischen Missionare sein, die lateinischen Abschwörungs- und Glaubensfragen ins Deutsche zu übersetzen.([8] )

Hierbei konnte man auf englische und wahrscheinlich ältere fränkische Übertragungen zurückgreifen. Der lateinische Text war jedoch noch nicht einheitlich und setzte sich erst um 800 - durch die Bemühungen Karls des Großen - als das mehr oder minder heute noch gebräuchliche Formular des Ordo Romanus durch. Karl, der im Zuge eines langen und blutigen Krieges die Sachsen nach dem Reichstag zu Paderborn (777) zu Massentaufen gezwungen hatte, forderte eine Vereinheitlichung der einzelnen Taufriten nach römischem Vorbild und besorgte sich als zuverlässige Unterlage um 790 von Papst Hadrian I. ein Sakramentar der römischen Liturgie. Dennoch ließ er die Gregorianisch-Hadrianischen Riten durch gallikanische und gelasianische Stücke ergänzen, weswegen dieses Sakramentar überhaupt nur mit diesen karolingischen Zusätzen überliefert ist. Verfasser ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Mönch und Berater Karls, Alcuin. Dieser war es auch, der den erwähnten Appendix in einer weiteren Rezension in den gregorianischen Ordo eingearbeitet hatte. Dabei wurde der Wortlaut der Abschwörungsformel seit dem Gelasianum nicht mehr verändert. Der Text der interrogationes fidei dagegen wuchs von seiner altrömischen Form zum textus receptus des apostolischen Symbols (= Glaubensbekenntnis).[9]

2. Die altdeutschen Taufgelöbnisse: Genese und Eigentümlichkeiten

„Die einfachste Form, in der der Täufling das Christentum annahm, war die Abschwörung seines alten Glaubens und das Bekenntnis des Christentums.“[10] Wie bereits im vorigen Kapitel erwähnt, handelt es sich dabei um die abrenuntiatio diaboli und die confessio fidei, oder die interrogatio. Auffallend bei der Absage des Teufels ist, dass die heidnischen Götter des alten, germanischen Glaubens mit dem Bösen gleichgesetzt wurden. Im Zuge dieses Verständnisses vollzog sich mit dem Taufgelöbnis auch ein Übertritt vom germanischen zum katholischen Glauben. Beide Teile, die abrenuntiatio sowie die confessio, bestehen aus jeweils drei Fragen, die in den altdeutschen Taufgelöbnissen auf den ordo romanus - die einfachste Form[11] - aufbauen. Bereits in der ältesten Kirche gehörte dieser Akt zum Zeremoniell, bei dem es allerdings nicht so sehr um ein Abschwören vom alten Glauben, als vielmehr um Umkehr ging. Dieser Umstand resultiert natürlich aus der Tatsache, dass - wie auch zu Beginn der Germanenmission - anfangs noch die Erwachsenentaufe gepflegt wurde. Doch auch nachdem die Taufe Unmündiger eingeführt worden war, behielt man die Absage, die der Pate stellvertretend für den Täufling geben musste und nun nur mehr symbolischen Charakter hatte, bei.[12]

Uns sind vier Zeugnisse altdeutscher Taufgelöbnisse erhalten, wobei es sich bei einem, dem Kölner Bruchstück, um Fragmente handelt. Nach Georg Baesecke hat es „nach gewissen Zeugnissen schon in den Zeiten des Bonifaz ein natürlich auf einer kirchlich-lateinischen Formel beruhendes, verdeutschtes Taufgelöbnis“[13] gegeben, das jedoch nicht erhalten ist, und von dem man nicht weiß, ob und wie es in Beziehung zu den vier überlieferten zu setzen ist. Daher wollen wir uns im Laufe dieser Arbeit ausschließlich auf die erhaltenen Formeln konzentrieren. Im Übrigen verweise ich auch auf den Aufsatz von William Foerste, der sich neben Baesecke am eindringlichsten mit der Thematik auseinandergesetzt hat, und auf den meine Untersuchungen hauptsächlich beruhen, da er Baeseckes Arbeiten in seinen Ausführungen bereits voraussetzt und etwaige, darin vertretene Irrtümer berücksichtigt und korrigiert.

2.1 Das altsächsische Taufgelöbnis (= niederdeutsches Taufgelöbnis II)

Das as. Tg. (bei Baesecke: das ältere sächs. Tg.) ist uns „in einer ursprünglich Mainzer Handschrift des beginnenden 9. Jh.s. von einem hochdeutschen Schreiber in insularer Schrift überliefert“[15]. Laut einer Notiz aus dem Jahr 1497 auf Bl. 2a stammt die Handschrift aus dem Stift St. Martin in Mainz. Dieses wurde jedoch erst im 11. Jh. gegründet, weshalb Ehrismann annimmt, dass sie im Kloster St. Alban, „das zugleich mit seiner Bibliothek in St. Martin aufging“[16], angefertigt wurde. Die Handschrift wurde 1622 nach der Eroberung der Stadt Heidelberg durch Johann Tilly im Dreißigjährigen Krieg in den Vatikan gebracht.[17] Der Kurfürst Maximilian von Bayern schenkte die Palatina, die Heidelberger Bibliothek, dem damaligen Papst Gregor XV.; doch obwohl der größte Teil der deutschen Handschriften 1816 wieder zurückgegeben wurde, blieb diese in Rom und wird heute in der Bibliotheka Vaticana aufbewahrt. Die Abschrift des Tg.s. befindet sich im Codex Palatinus Latinus 577 (Bll. 6v - 7r)[18] als siebentes von insgesamt fünfzehn verschiedenen Stücken der Handschrift.[14]

Laut Foerste ist es nicht direkt auf Bonifaz zurückzuführen, sondern „ein Menschenalter nach seinem Tod von einem ags. Geistlichen [...] in ein „stark englisch gefärbtes Sächsisch übersetzt worden“[19]. In diesem Zusammenhang berichtigt Foerste auch Baesecke, der ursprünglich alle Taufgelöbnisse in Beziehung zueinander gesetzt hat, und bestreitet jeglichen Zusammenhang der as. Formel mit den übrigen. Die as. Formel setze demnach nicht nur einen vom Bonifazischen abweichenden lateinischen Text voraus, sondern stehe auch außerhalb der fränkischen Übersetzungstradition.[20] Foerste untermauert seine Behauptung durch die Betrachtung der abrenuntiatio diaboli, die wir uns nun ein wenig genauer ansehen werden.[21] Zu diesem Zweck wollen wir uns allerdings erst den genauen Wortlaut der Formel vor Augen führen:

Forsachistu diabolae?

et respondet: ec forsacho diabolae.

end allum diobolgelde?

respondet: end ec forsacho allum diobolgeldae.

end allum dioboles uuercum?

respondet: end ec forsacho allum dioboles uuercum and uuordum,

Thunaer ende Uuoden ende Saxnote ende allum them unholdum the

hira genotas sint.

gelobistu in got alamehtigan fadaer?

ec gelobo in got alamehtigan fadaer.

gelobistu in Crist godes suno?

ec gelobo in Crist gotes suno.

gelobistu in halogan gast?

ec gelobo in halogan gast.[22]

Auffallend ist die dritte Abschwörungsformel, wo der Täufling auf die Frage nach (forsachistu) allum uuercum? mit einer Zwillingsformel (end ec forsacho) allum dioboles uuercum and uuordum zu antworten hatte. Während Baesecke jedoch annimmt, dass diese Formel zur „Heiligkeit der Feier mit germanischer Stilerhöhung“[23] diente, erbringt Foerste durch Vergleich mit dem awf. und den fränk. Taufgelöbnissen den Beweis, dass es sich hier um eine wörtliche Übersetzung aus dem Lateinischen handle.[24] Auch in den anderen Formeln ist uuerkon - als Übersetzung des lat. operibus - durch ein Substantiv erweitert; im awf, und in den fränk. Gelöbnissen heißt es demnach: uuerkon endi uuillon.

[...]


[1] Zu diesem Kapitel vgl. auch die Ausführungen in: Peter Stockmeier und Johannes B. Bauer: Altertum. In: Geschichte der Katholischen Kirche. Hrsg. v. Josef Lenzenwenger [u.a.]. Graz, Wien, Köln: Styria 1995, S. 25 - 187 und in: Karl Amon: Mittelalter. In: Geschichte der Katholischen Kirche, S. 189 - 325.

[2] K. Amon: Mittelalter, S. 190.

[3] P. Stockmeier u. J. B. Bauer: Altertum, S. 151.

[4] Ebd., S. 152.

[5] Ebd.

[6] K. Amon: Mittelalter, S. 192.

[7] Vgl. William Foerste: Untersuchungen zur westfälischen Sprache des 9. Jahrhunderts. Marburg: Simons 1950. (= Münstersche Forschungen. 2.) S. 91f.

[8] Ebd.

[9] Vgl. ebd., S. 99f.

[10] Gustav Ehrismann: Die Taufgelöbnisse. In: Geschichte der deutschen Literatur bis zum Ausgang des Mittelalters. 1. Tl: Die althochdeutsche Literatur. München: Beck 1932. (= Handbuch des deutschen Unterrichts an höheren Schulen. Bd. 6, Tl. 1. ) S. 295 - 301, 295.

[11] Vgl. Georg Baese>

[12] Vgl. G. Ehrismann: Taufgelöbnisse, S. 295.

[13] G. Baese>

[14] Der Hinweis in der Klammer bezieht sich auf die Bezeichnung in: Althochdeutsches Lesebuch. Zusammengestellt und mit Wörterbuch versehen v. Wilhelm Braune. Fortgeführt v. Karl Helm. 17. Aufl., bearb. v. Ernst A. Ebbinghaus. Tübingen: Niemeyer 1994, S.39.

In weiterer Folge verwende ich die Abkürzungen:

Tg. = Taufgelöbnis, as. = altsächsisch, awf. = altwestfälisch.

[15] W. Foerste: Untersuchungen, S. 93.

[16] G. Ehrismann: Taufgelöbnisse, S. 296.

[17] Vgl. Ebd.

[18] Vgl. Achim Masser: ‘Sächsisches Taufgelöbnis’. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. Begr. v. Wolfgang Stammler, fortgeführt v. Karl Langosch. 2., völlig neu bearb. Aufl. Hrsg. v. Kurt Ruh [u.a.]. Bd. 8: Rev - Sit. Berlin, New York: de Gruyter 1980, S. 471 - 472, 471.

[19] W. Foerste: Untersuchungen, S. 93.

[20] Vgl. ebd.

[21] Vgl. dazu die Ausführungen in: ebd., S. 93ff.

[22] Entnommen aus: W. Braune: ahd. Lesebuch, S. 39.

[23] G. Baese>

[24] Vgl. W. Foerste: Untersuchungen, S. 94.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Altdeutsche Taufgelöbnisse
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Germanisktik)
Veranstaltung
Mittelalterliche Beschwörungstexte
Note
2,0
Autor
Jahr
1999
Seiten
32
Katalognummer
V91670
ISBN (eBook)
9783638050548
ISBN (Buch)
9783638943239
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Altdeutsche, Taufgelöbnisse, Mittelalterliche, Beschwörungstexte, Theologie, Germanistik, Mediävistik, Liturgiewissenschaften
Arbeit zitieren
Mag. Alfons Wrann (Autor:in), 1999, Altdeutsche Taufgelöbnisse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91670

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