Über Diskriminierungen von männlicher Homosexualität und Fritz Morgenthalers psychoanalytisch orientierte Sicht als Beitrag zur Entpathologisierung


Seminararbeit, 2005

44 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

Vorwort

1 Einleitung

2 Zur Person von Fritz Morgenthaler und zu seinem Buch „Homosexualität, Heterosexualität, Perversionen“

3 Zur Definition der Begriffe
3.1. Diskriminierung
3.2. Homosexualität
3.3. Heterosexismus

4 Über diskriminierende und ambivalente Einstellungen gegenüber Homosexualität
4.1. Geschichtliche Wurzeln der Diskriminierungen
4.2. Zwei geistige Lager zur Homosexualitätstheorie im 19. Jahrhundert
4.3. Zur Einschätzung von Homosexualität in Psychiatrie und Psychoanalyse

5 Die Neubewertung von Homosexualität als normale sexuelle Orientierung und Entwicklung durch Fritz Morgenthaler
5.1. Zu den Vorgängen in der frühen Kindheit
5.2. Zu den Vorgängen in der Zeit des ödipalen Konflikts
5.3. Zu den Vorgängen in der Adoleszenz und im Erwachsenenalter
5.4. Zur Geschlechtsrolle von Homosexuellen und zu ihrem Liebesleben
5.5. Kritische Einschätzung des Modells von Morgenthaler

6 Zur gegenwärtigen Debatte über die Identität von schwulen Männern

Resümee

Anlage
Thesenpapier zur Seminargestaltung:

Literaturverzeichnis

Vorwort

Die vorliegende Arbeit ist die Fortentwicklung eines Seminarreferats. Sie verfolgte nicht den Anspruch auf Neuentdeckungen, Neuinterpretationen oder eine Einschätzung von Morgenthalers Rolle und Einfluss in der Psychoanalyse. Die Arbeit geht mehr in die Breite als in die Tiefe. Ihr Bestreben ist eher ein Verstehen des Modells von Morgenthaler, dessen Einordnung in den Kontext von Geschichte und Gesellschaft sowie eine kritische Auseinandersetzung damit.

Der Titel dieser Hausarbeit und der Titel des Thesenpapiers („Zu Fritz Morgenthalers Sicht auf männliche Homosexualität – ein Weg aus der psychoanalytischen Störungsperspektive“) zur Seminargestaltung im Juli 2005 unterscheiden sich voneinander. Grund dieser Änderung ist, dass dem Verfasser dieser Arbeit während des Arbeitsprozesses deutlicher wurde, dass die speziell der Psychoanalyse zugeschriebene oder unterstellte Perspektive der Störung wahrscheinlich doch nicht typisch psychoanalytisch war (vgl. Kapitel 3 und besonders 4). Sicherlich haben zahlreiche Psychoanalytiker zur Diskriminierung von Homosexuellen beigetragen und mit ihren Theorien, Homosexualität sei eine Entwicklungsstörung usw., auch anderen Stellen und Personen Ressentiments und Argumentationshilfen geliefert. Aber die Entwicklung psychoanalytischer Diskurse ist nicht losgelöst von gesellschaftlichen Debatten einzuordnen, auch wenn Freud selber sich in seinen Ansätzen weit von damals populären Meinungen und der zeitgenössischen Sexualwissenschaft entfernt und vieles neu entdeckt oder neu formuliert hat. Insgesamt gab es in der Psychoanalyse einerseits zur Homosexualität aufgeschlossene Kreise wie eben Freud und Morgenthaler und andererseits diskriminierende Kreise. Damit spiegelt sich vielleicht eine Stimmung der Gesellschaft wieder. Der Ursprung von Diskriminierung gegenüber Homosexualität ist sicher nicht der Psychoanalyse anzulasten. Ihr wäre eher anzulasten, dass sie die Stigmatisierungen nicht kritischer hinterfragt hat. Diskriminierungen gingen aus von der Kirche, der Politik, vom Staat und eben auch von Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse.

Es war (ist) in weiten Teilen Konsens, Homosexualität zu diskriminieren, wenn manche dabei auch sicher nicht ein Bewusstsein dafür hatten (haben), dass sie diskriminieren. Es scheint so zu sein, dass die Schwulenbewegung (hierunter ist an dieser Stelle zu verstehen, dass homosexuelle Männer sich in verschiedenen Formen in einem emanzipatorischen Sinn offen zeigen) aufklärend bis in fast alle Teile der Bevölkerung hineingewirkt und einen Einstellungswandel bewirkt hat, auch in der Psychoanalyse.

1 Einleitung

Fritz Morgenthaler erklärte zu Beginn der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts, Homosexualität sei wie Heterosexualität eine normale sexuelle Orientierung. „Was war daran so besonderes?“ könnte darauf mancher moderne Zeitgenosse begegnen. Um die Leistung und auch den Mut von Morgenthaler heute angemessen einschätzen und würdigen zu können, ist es ratsam, einen Blick in die deutsche Vergangenheit zu werfen: Homosexuelles Verhalten wurde im 19. Jahrhundert mit einem negativen Beigeschmack als Perversion aufgefasst, in Psychiatrien wurden im letzten Jahrhundert zahlreiche „Behandlungen“ mit dem Ziel der Transformation zur Heterosexualität durchgeführt und in der BRD waren „Homosexuelle Handlungen“ noch bis 1969 im § 175 StGB generell verboten. Gleichgeschlechtliche Küsse im Fernsehen oder Diskussionen über Elternschaften von Schwulen und Lesben waren zu Lebzeiten Morgenthalers kaum vorstellbar. Zudem arbeitete Morgenthaler psychoanalytisch, d.h. in der Therapierichtung, der z.B. Wiesendanger (der zum Thema Schwule und Lesben in der Psychotherapie arbeitet) vorwirft, sie habe Schwule und Lesben besonders pathologisiert und diskriminiert (Wiesendanger, 2001, S. 49 ff.).

Die vorliegende Hausarbeit setzt sich mit Morgenthalers Theorie zur Homosexualität, welche in dem Buch „Homosexualität, Heterosexualität, Perversionen“ wiedergegebenen wird, auseinander. Zunächst wird in Kapitel 2 die Person Morgenthalers vorgestellt. In Kapitel 3 werden die relevanten Begriffe definiert. Um Morgenthalers Thesen im Kontext der Zeit besser einordnen zu können, werden in Kapitel 4 Diskriminierungen gegenüber Homosexualität erörtert. Der Bereich Psychiatrie und Psychoanalyse wird dabei besonders betrachtet. In Kapitel 5 wird dargelegt und kritisch diskutiert, wie Morgenthaler die Entwicklung zur Homosexualität erklärte. In Kapitel 6 wird die anlässlich der Jahrtausend-wende von Wissenschaftlern geführte Debatte zum Stand der homosexuellen Identität reflektiert und auch in Verbindung zu Morgenthalers Modell gesetzt. Im abschließenden Kapitel 7 wird die Hausarbeit inhaltlich zusammengefasst und ein Resümee gezogen.

Es geht dabei in erster Linie um männliche Homosexualität. Grund dafür ist, neben einer Eingrenzung des Themas, dass Morgenthaler seine Erkenntnisse überwiegend durch das Studium männlicher Homosexueller gewonnen hat. Er argumentierte, dass man die Homosexualität von Frauen nicht einfach umkehren könne und diese einer besonderen Betrachtung bedürfe (Morgenthaler, 2004, S. 102). Auch die in Kapitel 6 verwendete Literatur bezieht sich dem Thema entsprechend in erster Linie auf männliche Homosexuelle.

2 Zur Person von Fritz Morgenthaler und zu seinem Buch „Homosexualität, Heterosexualität, Perversionen“

Fritz Morgenthaler hat sich in seiner psychoanalytischen Praxis mit sexuellen Fragen und besonders mit männlicher Homosexualität beschäftigt. Seine Publikationen dazu aus den Jahren 1961 – 83 sind in dem bereits erwähnten Buch 1984 erschienen und wurden von ihm zu Lebzeiten noch überarbeitet.

In der jüngeren Gegenwart fand aus Anlass des 20. Todestages von Morgenthaler eine Wiederbeschäftigung mit seiner Person und seinen Thesen statt. Zum einen wurde das in der Überschrift benannte Buch 2004 in einer Neuauflage der Ausgabe von 1994 gedruckt und findet sich in vielen Versandgeschäften aufgelistet (Literatur über Fritz Morgenthaler hat der Verfasser dieser Hausarbeit hingegen nicht gefunden). Zum anderen fand zur Er-innerung an Morgenthaler 2004 in Zürich ein Kongress des Psychoanalytischen Seminars Zürich (PSZ – das nach Eigendarstellung größte Ausbildungsinstitut für Freudsche Psychoanalyse in der Schweiz, Morgenthaler war einer der Gründer; www.psychoanalyse-zuerich.ch/) statt. Teilnehmer waren überwiegend psychoanalytisch tätige Menschen, u. a. der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch, in dessen Auftrag Morgenthaler seinerzeit einen Text schrieb (vgl. Kapitel 5). Während des Kongresses „Faire travailler Morgenthaler“ (deutsch: Morgenthaler zum Arbeiten bringen) wurde Morgenthaler gewürdigt und sich mit der Aktualität seiner Erkenntnisse beschäftigt. In den Zeitungsartikeln zu dem Kongress wird inhaltlich besonders hervorgehoben, dass Morgenthaler zu Sexualität geforscht hat, dass er Homosexualität als gewöhnliche sexuelle Orientierung verstand und an die Kraft einer zu befreienden Sexualität glaubte. Gegen Ende seines Lebens habe er für sich in Anspruch genommen, dass Freudsche Sexualverständnis erweitert zu haben. (Feddersen, 2005; Binswanger, 2005).

Fritz Morgenthaler wurde lt. dem Nachwort des o. g. Buches 1919 in eine großbürgerliche Künstlerfamilie geboren, sein Vater war impressionistischer Maler, seine Mutter gestaltete Puppen. In Paris besuchte er die Volksschule, in Zürich ging er aufs Gymnasium und zur Universität.

1945 schloss er sein Medizinstudium ab. Morgenthaler arbeitete als Arzt und absolvierte gleichzeitig eine Ausbildung zum freudianisch geprägten Psychoanalytiker, ab 1952 führte er in dieser Funktion eine Praxis in Zürich. Mit Paul Parin und dessen Ehefrau Goldy Parin-Matthéy gründete er 1958 das Psychoanalytische Seminar Schweiz und leitete es mehrere Jahre. Morgenthaler war in vielen Instituten als Dozent der Psychoanalyse tätig, in den letzten Jahren besonders in Italien. Morgenthalers Reisen finden eine besondere Erwähnung in dem Nachwort, da sie ihn inspiriert hätten. Beruflich unternahm er mit dem Ehepaar Parin „ethnopsychoanalytische Forschungsreisen“ und auch privat unternahm er mit seiner Ehefrau Ruth viele Fernreisen in andere Kontinente. Das Ehepaar Morgenthaler hatte gemeinsam zwei Söhne. In den letzten Jahren wandte Morgenthaler sich zunehmend der Malerei zu und hatte auch Ausstellungen seiner Aquarelle, Ölbilder und Kreidezeichnungen. 1984 starb Morgenthaler auf einer Reise in Äthiopien 65jährig an einem Herzinfarkt (Parin, 2004, S. 199 f.).

Die von Morgenthaler vertretene Auffassung zur Homosexualität war zur damaligen Zeit gewagt und kein Konsens in der deutschen Gesellschaft oder in Psychiatrie und Psychotherapie. Man kann fragen, wie er zur Entwicklung seiner Thesen kam. Sein Kollege Parin schreibt dazu, dass Morgenthaler sich in einem Umfeld von Künstlern und relativ frei von Einschränkungen bewegt habe. Er habe auf Reisen viele Erfahrungen gesammelt und sich „mit Körper, mit Formen und Farben intensiv beschäftigt“. Parin beschreibt Morgen-thaler mit Begriffen wie „unabhängig“, „frei“, „kreativ“, „vorurteilslos“, er habe ein Lebensgefühl gehabt, „das ihm den Zugang zum Sexuellen in jeder Form ermöglicht“ (Parin, 2004, S. 204 f.). Parins Formulierung legt die Frage nahe, was damit genauer gemeint sein könnte. Ist es ein Hinweis darauf, dass Morgenthaler neben dem beruflichen Kontext auch privat einen besonderen Zugang zum Thema Homosexualität hatte? Auf dem erwähnten Kongress zu Morgenthaler berichteten Teilnehmer/innen über jüngere Männer, „die im privat-homosexuellen Leben des Fritz Morgenthaler größere Aufmerksamkeit erhielten als dessen Ehefrau“ (Feddersen, 2005). Demnach existiert eine Debatte über Morgenthalers sexuelle Orientierung. Man kann die Frage stellen, ob Morgenthaler seine Thesen auch vor dem Hintergrund seiner eigenen Biographie formuliert hat.

Es war scheinbar seine bewusste Entscheidung, die eigene sexuelle Orientierung nicht (deutlich) zu offenbaren. Zumindest wollte er nicht, dass man als Analytiker in einem therapeutischen Setting zuviel darüber verrät: „Die eigene Einstellung und Ansicht zur Homosexualität soll nicht aufgedeckt werden. Damit würde man der Verführung, die in der Neugier liegt, nachgehen“ (Morgenthaler, 2004, S. 63). Bei dieser Argumentation stellt sich die Frage, ob Morgenthaler auch geschrieben hätte, dass man seine Einstellungen und Ansichten zur Heterosexualität nicht aufdecken solle.

3 Zur Definition der Begriffe

3.1. Diskriminierung

„Verstöße gegen die Gleichberechtigung werden als Diskriminierung bzw. Privilegierung bezeichnet... Gleichberechtigung bezeichnet die rechtliche Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem…. Erst im zwanzigsten Jahrhundert erfolgte in Europa die Gleichberechtigung der Frau im Staat, wie sich an der Einführung des Frauenwahlrechts nachzeichnen lässtDer Gleichheitsgrundsatz ist in Artikel 3 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland garantiert:

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner
Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ (Wikipedia, 2005, Gleichberechtigung).

Die Antidiskriminierungsstelle der Stadt Wien definiert Diskriminierung umfassender als am rechtlichen Aspekt: „Es gibt sehr viele im Detail unterschiedliche Definitionen von Diskriminierung. Auf den Punkt gebracht aber ist Diskriminierung jede Form von Benachteiligung, Nichtbeachtung, Ausschluss oder Ungleichbehandlung von einzelnen Menschen oder Gruppen auf Grund ihnen angedichteter oder in einem bestimmten Zusammenhang nicht relevanter Merkmale“

(Antidiskriminierungsstelle der Stadt Wien, 2005).

In dieser Hausarbeit wird unter Diskriminierung gegenüber homosexuellen Männern verstanden, wenn diese wegen ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt, nicht beachtet, ausgeschlossen oder Ungleich behandelt werden.

3.2. Homosexualität

Homosexualität bezeichnet eine sexuelle Orientierung, bei der romantische Liebe und sexuelles Begehren ausschließlich oder vorwiegend gegenüber Personen gleichen Geschlechts empfunden werden.“ (Wikipedia, 2005, Homosexualität). Der Begriff Homosexualität ist eine Wortneubildung aus griechisch homo (gleich, gleichartig) und lateinisch sexus (das männliche und das weibliche Geschlecht). Der Begriff wurde 1869 von dem Schriftsteller Karl Maria Kertbeny geprägt. Homosexuelle Männer werden auch Schwule bezeichnet. Der ursprünglich abwertend gebrauchte Begriff schwul wurde von der Schwulenbewegung als politischer Kampfbegriff übernommen. Damit wurde die abwertende Bedeutung zurückgedrängt, so weit, dass der Begriff heute im Sprachgebrauch der Gesetzgebung auftaucht. „In der Jugendsprache findet sich das Wort schwul dagegen immer noch beziehungsweise wieder als Schimpfwort, das als Synonym für langweilig, weichlich bzw. enervierend benutzt wird“ (ebd.). Zunehmend werden ab den 90er Jahren in der Homosexuellenszene auch die aus dem englischsprachigem Raum stammenden Wörter gay (fröhlich, bunt; wird oft als allein auf Männer bezogen verstanden) oder queer (seltsam, komisch; bezieht Männer, Frauen, Bisexuelle und Transgender mit ein) verwendet. In vielen nicht westlich geprägten Sprachen gibt es scheinbar keine feststehenden Begriffe für homosexuelle Personen, z.B. im Arabischen (ebd.).

Vergleicht man diese Definitionen zur Homosexualität mit solchen aus früheren Zeiten, so lässt sich feststellen, dass im 19. Jahrhundert Begriffe wie Liebe oder Romantik nicht verwendet wurden. Der Wissenschaftler Richard von Krafft-Ebing (vgl. Kapitel 3 u. 4) subsumierte 1879 noch jegliche Art der geschlechtlichen Befriedigung als pervers, die nicht der Fortpflanzung dient (Wiesendanger, 2001, S. 48). Perversion wurde als Abgrenzung zur so genannten normalen Sexualität verstanden, sie war unterteilt in die Hauptklassen Sadismus, Masochismus, Fetischismus und Homosexualität (Kölling, 2000, S. 7).

[...]

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten

Details

Titel
Über Diskriminierungen von männlicher Homosexualität und Fritz Morgenthalers psychoanalytisch orientierte Sicht als Beitrag zur Entpathologisierung
Hochschule
Universität Kassel  (Soziale Therapie)
Veranstaltung
"Ich ist ein Anderer" Psychodynamische Wege des Verstehens
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
44
Katalognummer
V79579
ISBN (eBook)
9783638868648
ISBN (Buch)
9783638869430
Dateigröße
562 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Diskriminierungen, Homosexualität, Fritz, Entpathologisierung, Psychodynamische, Psychoanalyse, Morgenthaler
Arbeit zitieren
Diplom II - Sozialpädagoge Dirk Wagner (Autor:in), 2005, Über Diskriminierungen von männlicher Homosexualität und Fritz Morgenthalers psychoanalytisch orientierte Sicht als Beitrag zur Entpathologisierung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/79579

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