Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung…
2. Institutionsgeschichte
2.1 Erschließung des Raumes an der Kolyma
2.2 Aufbauphase und punitiv-ökomische Durchdringung des Gebietes
2.3 Entwicklung der Region zum politischen „Sonderstatus“
3. „Ein Kombinat besonderen Typs“ - Umgestaltung des hohen Nordens zum „Sonderlager“
3.1 Der Kolyma-Raum unter der „Einheitsleitung“ des NKVD
3.2 Spezielle „Sonderrechte“ des lager-industriellen Großprojekts.…
3.3 Erste Zeichen des Umbruchs an der Kolyma
4. Raum im Wandel – Kontinuierlicher Zerfall eines Großprojekts…
4.1 Der „Staat im Staate“ vernichtet sich selbst
4.2 Umgestaltung und Reformierung des Systems in der Zeit der „Tauwetterperiode“
5. Entstalinisierung und zivile Erschließung des Kolyma-Gebietes
5.1 Umstrukturierungen des „Herrschaftsraums“
5.2 Umstrukturierungen des „Wirtschaftsraums“
5.3 Umstrukturierungen des „Erfahrungsraums“
6. Zwischenfazit…
7. Raum in der Literatur Varlam Šalamovs
7.1 Allgemeines
7.2 Eckpunkte im Leben Varlam Šalamovs
7.3 Raumterminologie und Raumwahrnehmung im Lager
8. Literaturwissenschaftliche Perspektiven der Literatur Varlam Šalamovs
8.1 Wirkung der „neuen Prosa“
8.2 Motivik der Literatur Šalamovs…
9. Fazit…
10. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jonathan Haß (Autor:in), 2011, GULag. Der stalinistische lager-industrielle Komplex an der Kolyma und der Beitrag Varlam Šalamovs gegen das Vergessen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263226
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