Steigt der Lernerfolg durch die "ausbildungsbegleitenden Hilfen-Online"? Eine theoretisch-konzeptionelle Evaluation


Hausarbeit, 2016

21 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretischer Hintergrund
2.1. Lernerfolg im Bereich Bildungsmaßnahmen und E-Learning
2.2. Lernerfolg durch die Teilnahme an ausbildungsbegleitenden Hilfen
2.3. Lernerfolg durch die Nutzung des Mediums virtuelles Klassenzimmer
2.4. Bedeutung von Partizipation in computergestützten kollaborativen Lernprozessen

3. Forschungsfrage

4. Ziele der Evaluation

5. Methodische Vorgehensweise
5.1. Hypothesen
5.2. Operationalisierung der Variablen
5.3. Beschreibung der Stichprobe
5.4. Durchführung der Untersuchung

6. Ergebnisse
6.1 Auswertung der Ergebnisse

7. Diskussion der Ergebnisse

8. Zusammenfassung

9. Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1. Ergebnisse der Studie im Überblick

1. Einleitung

Das Thema Berufsausbildung ist seit jeher ein wichtiges und tiefgründiges Forschungsgebiet in der deutschen Bildungspolitik. Es soll so vielen jungen Menschen wie nur möglich eine erfolgreiche Berufsausbildung und eine an- schließende Anstellung als Facharbeiter ermöglicht werden. Um dieses Ziel zu verwirklichen ist gerade im Bereich der Förderung von jungen Menschen wichtige Bildungsarbeit zu verrichten. Hierzu werden von freien Bildungsträ- gern Bildungsmaßnahmen durchgeführt, welche darauf abzielen Jugendliche und junge Erwachsene so zu fördern, dass ihre Chancen auf einen erfolgrei- chen Abschluss einer Berufsausbildung und einer darauf folgenden Eingliede- rung in den Arbeitsmarkt signifikant steigen.

Die „Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme“ (BvB) beispielsweise unter- stützt Jugendliche, die ihre Schulpflicht erfüllt, jedoch nicht den Übergang in ein Berufsausbildungsverhältnis geschafft haben, dabei, durch Praktika und Erprobungsphasen ihre Kompetenzen zu erkennen, zu stärken und einen die- sen entsprechenden, möglichen Beruf kennenzulernen. Durch Hilfestellung beim Bewerbungsprozess und dank der Kontakte der Bildungsträger wird ei- nem Großteil der BvB-Teilnehmer der Einstieg in die Berufswelt durch Aufnah- me einer Berufsausbildung ermöglicht.

In einem Berufsausbildungsverhältnis angekommen, können die Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch die Bildungsmaßnahme „ausbildungsbeglei- tende Hilfen“ (abH) weitere Unterstützung erhalten. Die Förderung durch abH bietet sowohl Stützunterricht zur Unterstützung, Aufarbeitung und Vertiefung des Berufsschulstoffs, als auch Förderunterricht zur Förderung beispielsweise der Grammatik, Rechtschreibung, Grundrechenarten, Lerntechniken, etc. Au- ßerdem erhalten die Auszubildenden ca. drei Monate vor ihren Abschlussprü- fungen Teil 1 ( Zwischenprüfung) und Teil 2 Unterricht in Form einer speziellen Prüfungsvorbereitung, in welcher entsprechende Prüfungsaufgaben bearbeitet werden, Prüfungssituationen simuliert werden und prüfungsrelevanter Berufs- schulstoff aufgearbeitet wird. Der Unterricht bei den ausbildungsbegleitenden Hilfen findet in Kleingruppen, unterteilt nach Ausbildungsberuf und Lehrjahr, statt (Gillen & Schönebeck, 2008, S. 1).

Des Weiteren erhalten die Teilnehmer sowohl in der BvB als auch in abH sozi- alpädagogische Betreuung durch Fachkräfte des durchführenden Bildungsträ- gers zur Unterstützung bei Problemen aller Art und zur Prävention eines mög- lichen Maßnahme- oder Ausbildungsabbruchs (Gillen & Schönebeck, 2008, S. 4).

Die rasant entwickelte und stetig fortschreitende Digitalisierung beeinflusst na- hezu alle Bereiche unserer heutigen Gesellschaft, so auch den Bildungssek- tor. Ein Großteil der Angebote des Bildungssektors findet sich bereits in Form verschiedenster Online-Kurse und Fernstudiengänge (Schwan, 2006, S. 1). Auch Bildungsmaßnahmen wie beispielsweise die ausbildungsbegleitenden Hilfen wären theoretisch auf Online-Basis sinnvoll durchführbar. Durch Tools wie Foren, Wikis, Videokonferenzen, virtuelle Klassenzimmer, etc. würden Auszubildende von zu Hause aus am PC oder auch unterwegs per Laptop, Ta- blet oder Smartphone in virtuellen kollaborativen Online-Lernumgebungen ge- fördert werden. In der vorliegenden Arbeit wird dieses fiktive Szenario einer Online-Bildungsmaßnahme namens „ausbildungsbegleitende Hilfen-Online“ theoretisch beschrieben und hinsichtlich ihres Lernerfolgs theoretisch-konzep- tionell evaluiert. Ausbildungsbegleitende Hilfen-Online sind, abgesehen davon, dass sie online durchgeführt werden, konzeptionell an der realen Bildungs- maßnahme ausbildungsbegleitende Hilfen orientiert. Im hier gewählten Bei- spiel erhalten Auszubildende des Berufs Industriemechaniker, online, auf Ba- sis eines Mediums namens virtuelles Klassenzimmer, eine dreimonatige Prü- fungsvorbereitung auf ihre Abschlussprüfung Teil 2.

2. Theoretischer Hintergrund

Im Folgenden wird der dieser Arbeit übergeordnete theoretische Rahmen dargestellt. Die zum Verständnis und zur Einordnung der Begriffe genutzten Theorien werden im Hinblick auf den aktuellen Forschungsstand und seiner Erkenntnisse beschrieben.

2.1. Lernerfolg im Bereich Bildungsmaßnahmen

„Lernerfolg“ ist im Bereich Bildungsmaßnahmen ein oft verwendeter und fest verankerter Begriff. Jede Bildungsmaßnahme hat bestimmte Ziele die sie ver- folgt. Das Erreichen eines dieser Ziele gilt als Erfolg. Beziehen sich diese Zie- le speziell auf den Bereich des Lernens, werden sie als „Lernziele“ bezeichnet und ihr Erreichen als „Lernerfolg“ (Gabriel, Gersch, Weber, & Venghaus, 2006, S. 77). Speziell bei Bildungsmaßnahmen für Förderungsbedürftige, so auch bei den ausbildungsbegleitenden Hilfen, ist es ein konzeptionelles Ziel der Bil- dungsmaßnahme, dass die Teilnehmer einen Lernerfolg erreichen (Gillen & Schönebeck, 2008, S. 5). Im Rahmen von Bildungsmaßnahmen bezeichnet Lernerfolg die kognitiven Fortschritte der Teilnehmer hinsichtlich des durch die Bildungsmaßnahme zu vermittelnden Wissens. Im Falle der Prüfungsvorberei- tung der ausbildungsbegleitenden Hilfen ist dieses Wissen die Fachkunde des jeweiligen Ausbildungsberufs in der Berufsschule. Durch das Erheben der Kompetenz in berufsbezogener Fachkunde vor und nach der Maßnahme, können in einem Vergleich also Schlüsse auf die Größe des erreichten Lernerfolgs gezogen werden (Gabriel et al., 2006, S. 77).

2.2. Lernerfolg durch die Teilnahme an ausbildungsbegleitenden Hilfen

Ausbildungsbegleitende Hilfen ist eine Fördermaßnahme, die seit vielen Jah- ren erfolgreich von der Agentur für Arbeit durchgeführt wird. Ein Kriterium für die erfolgreiche und langfristige Durchführung einer Bildungsmaßnahme ist ihre Qualität. Die Qualität von Bildungsmaßnahmen spielt sowohl für den durchführenden Bildungsträger, als auch für den Bedarfsträger und die Teil- nehmer eine entscheidende Rolle. Anhand eines Hamburger Modellprojekts evaluierten Gillen und Schönebeck im Jahre 2008 in „Qualitätsmerkmale von ausbildungsbegleitenden Hilfen im Handwerk“ eine abH-Bildungsmaßnahme und beschrieben dabei die folgenden vier Qualitätsmerkmale:

- Input - Eingabe (personale und materielle Ressourcen, wie Lehrer, Auszubildende, Lehrpläne, Medien usw.)
- Prozess (Lernprozesse, Abstimmung der Förderpläne auf die Voraus- setzungen der Jugendlichen)
- Output - Wirkung (Lernerfolgsergebnisse, Bestehen der Prüfung)
- Outcome - Ergebnis (Integration in das Berufsleben und in die Gesell- schaft, persönliche Erfolge, langfristige Kompetenzentwicklung).

Das Qualitätsmerkmal „Output - Wirkung“ orientiert sich an den Lernerfolgser- gebnissen der Teilnehmer. Da die Bildungsmaßnahme ausbildungsbegleitende Hilfen aufgrund ihrer Qualität seit vielen Jahren durchgeführt wird und Lerner- folg ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist, kann generell von einem Lernerfolg durch die Teilnahme an ausbildungsbegleitenden Hilfen, so auch an den aus- bildungsbegleitenden Hilfen-Online ausgegangen werden (Gillen & Schöne- beck, 2008, S. 5). In der von Gillen und Schönebeck durchgeführten Studie gaben 92% der Teilnehmer an, dass sie durch abH signifikant bei ihrer Prü- fungsvorbereitung unterstützt wurden (Gillen & Schönebeck, 2008, S. 9).

2.3. Lernerfolg durch die Nutzung des Mediums virtuelles Klassenzimmer

Die Bildungsmaßnahme ausbildungsbegleitenden Hilfen-Online wird auf Basis des Mediums „virtuelles Klassenzimmer“ durchgeführt. Im virtuellen Klassen- zimmer treffen sich die Teilnehmer in den nach Berufen unterteilten Kleingrup- pen in einem „Online-Raum“ synchron mit ihrem Fachdozenten. Dieser On- line-Raum bietet eine kollaborative Lernumgebung mit vielen verschiedenen Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, sich sowohl per Text als auch per Audiosprachaufnahme zu verständigen, sowohl mit einer ganzen Gruppe gleichzeitig als auch mit einzel- nen ausgewählten Teilnehmern. Der Unterricht kann in verschiedenen Mode- rationsmodi durchgeführt werden, beispielsweise im Rahmen offener Diskus- sionen oder dozentengesteuert, beispielsweise mit der Möglichkeit, sich als Teilnehmer, wie in einer Präsenzveranstaltung, zu Wort zu melden (Schul- meister, 2009, S. 6).

Das virtuelle Klassenzimmer bietet dem Gruppenunterricht abwechslungsrei- che Tools wie dem Whiteboard, ähnlich wie der Tafel aus Präsenzveranstal- tungen, deren Aufzeichnungen für alle Teilnehmer sichtbar sind oder dem App- lication-Sharing, welches die Möglichkeit gibt, seine auf dem Desktop ange- zeigten Geschehnisse zu teilen, sodass alle anderen Teilnehmer diese eben- falls auf ihrem Desktop sehen können (Czerwionka, Klebl, & Schrader, 2009, S. 99). Gegenüber einer Präsenzveranstaltung hat das virtuelle Klassenzimmer gewisse Vorteile wie beispielsweise die Möglichkeit einer Zusammenarbeit räumlich getrennter Gruppen oder die Möglichkeit des Teilens elektronischer Daten (Eder, 2008, S. 315).

In der von Czerwionka et al. durchgeführten Studie „Die Einführung virtueller Klassenzimmer in der Fernlehre - Ein Instrumentarium zur nutzerorientierten Einführung neuer Bildungstechnologien“ wurde der Einsatz des Mediums vir- tuelles Klassenzimmer untersucht. Nachdem sich die Untersuchungsteilneh- mer mit dem Medium auseinandersetzten und es für den Lernprozess nutzten, wurden sie nach ihren Erfahrungen befragt und sollten Aussagen zu ihren Er- wartungen zum Einsatz des virtuellen Klassenzimmers als Medium in der Fernlehre machen. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Untersu- chungsteilnehmer das virtuelle Klassenzimmer als Medium wertschätzten und Potenziale für die Nutzung in der Fernlehre sahen. Aufgrund dieser Ergebnis- se kann davon ausgegangen werden, dass bei der Nutzung des virtuellen Klassenzimmers als Medium in Lernprozessen ein Lernerfolg erreicht wird (Czerwionka et al., 2009, S. 104).

2.4. Bedeutung von Partizipation in computergestützten Lernprozessen

Bei der Nutzung des virtuellen Klassenzimmers findet ein kollaborativer com- putergestützter Lernprozess statt. In dieser Art Lernprozess spielt die Partizi- pation des Teilnehmers eine wichtige Rolle, damit der Lernprozess sowohl beim Individuum als auch bei der gesamten Gruppe stattfinden kann. Partizi- pation in kollaborativen Onlineumgebungen bezeichnet das Ausmaß, in wel- chem ein Individuum an gemeinsamen Onlineaktivitäten teilnimmt. Bei Lern- prozessen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, ist unter Partizi- pation somit der Faktor Kontinuität der Teilnahme zwangsläufig mit einge- bunden. Partizipation in Onlinelernumgebungen ist eine notwendige, unab- dingbare Voraussetzung für einen Lernprozess und somit auch für einen Ler- nerfolg (Carell, Jahnke, & Reiband, 2002, S. 27). Um bei den ausbildungsbe- gleitenden Hilfen-Online einen Lernerfolg erreichen zu können, ist die Partizi- pation der Teilnehmer, welche Kontinuität der Teilnahme mit einschließt, somit unabdingbar. Da bei den ausbildungsbegleitenden Hilfen-Online in Kleingrup- pen gelernt wird, der Dozent stets Motivationsarbeit leistet und die Teilnehmer aus freiem Willen an dieser Bildungsmaßnahme teilnehmen, wird davon aus- gegangen, dass bei Anwesenheit der Teilnehmer mit einem Mindestmaß an Partizipation zu rechnen ist. Die Anwesenheit der Teilnehmer ist hinsichtlich Lernerfolg also ein wichtiger und einflussreicher Faktor, welcher durch Anwe- senheitsprotokolle überprüft wird. Anhand dieser Protokolle können Schlüsse auf die Kontinuität der Teilnahme und somit auf die Partizipation der Teilneh- mer gezogen werden, welche als Voraussetzung für einen Lernprozess den Lernerfolg beeinflusst.

3. Forschungsfrage

Gegenstand der konzeptionell-theoretischen Evaluation ist die die Prüfungsvorbereitung der fiktiven Bildungsmaßnahme ausbildungsbegleitende HilfenOnline. Ermittelt werden soll der durch die Teilnahme an der Prüfungsvorbereitung erreichte Lernerfolg der Teilnehmer.

Anhand des übergeordneten Theorierahmens und den darin dargestellten Überlegungen und Betrachtungen wird hinsichtlich des Lernerfolgs durch die Teilnahme an der Bildungsmaßnahme ausbildungsbegleitende Hilfen-Online die folgende, dieser Arbeit zugrunde liegende Forschungsfrage abgeleitet:

„Welchen Effekt hat die Teilnahme an der Prüfungsvorbereitung der Bildungs- maßnahme ausbildungsbegleitende Hilfen-Online auf die Teilnehmer- kompetenz in prüfungsrelevanter Fachkunde des Ausbildungsberufs Industrie- mechaniker?“.

4. Ziele der Evaluation

Das übergeordnete Ziel dieser Evaluation ist es, anhand von wissenschaftlich erhobenen und ausgewerteten Forschungsdaten einen Nachweis für einen Lernerfolg durch die Teilnahme an der Bildungsmaßnahme ausbildungsbegleitende Hilfen-Online zu erhalten.

Die Forschungsergebnisse ermöglichen die Verwirklichung weiterer wichtiger Teilziele speziell aus dem Bereich der Bildungsevaluation.

Bildungsmaßnahmen werden anhand ihrer Erfolge gemessen. Durch Evalua- tionen werden erfolgreiche Bildungsmaßnahmen von weniger erfolgreichen abgegrenzt. Sowohl die Bedarfsträger (Agentur für Arbeit oder Jobcenter) als auch die durchführenden Bildungsträger und ihre Teilnehmer profitieren von einer erfolgreichen Bildungsmaßnahme. Daher ist die Schaffung von Transpa- renz bezüglich des Maßnahmeerfolgs ein wichtiges Ziel von Bildungsevaluati- on.

Die Veröffentlichung aussagekräftiger positiver Evaluationsdaten dient sowohl dem durchführenden Bildungsträger als auch dem Bedarfsträger als Mittel zur Legitimation und Rechtfertigung zur Durchführung der Bildungsmaßnahme. Weiterhin gibt die Erhebung der Daten eine Möglichkeit zur Optimierung der Bildungsmaßnahme, indem transparent gemacht wird, welche Aspekte der Maßnahme qualitativ gut verlaufen und welche Aspekte ausbaubedürftig sind. Anhand dessen ist es möglich, die Qualität der Bildungsmaßnahme stets zu verbessern, zu sichern und somit zu garantieren.

Bei weniger erfolgreichen und qualitativ minderwertigen Untersuchungsergebnissen verhelfen diese beim Treffen einer Entscheidung über Beibehaltung oder Beendigung der Bildungsmaßnahme (Gülpen, 2003, S. A 2.1).

5. Methodische Vorgehensweise

Die dieser Arbeit zugrunde liegende Forschungsfrage gilt es anhand der evaluierten Forschungsergebnisse zu beantworten. Im Folgenden wird die hierzu genutzte methodische Vorgehensweise näher erläutert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Steigt der Lernerfolg durch die "ausbildungsbegleitenden Hilfen-Online"? Eine theoretisch-konzeptionelle Evaluation
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
2,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V372225
ISBN (eBook)
9783668515970
ISBN (Buch)
9783668515987
Dateigröße
506 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Evaluation, ausbildungsbegleitende Hilfen, Prüfungsvorbereitung, theoretisch-konzeptionell, Lernerfolg
Arbeit zitieren
Bastian Leis (Autor:in), 2016, Steigt der Lernerfolg durch die "ausbildungsbegleitenden Hilfen-Online"? Eine theoretisch-konzeptionelle Evaluation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/372225

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