Helwig von Waldirstet "Helwigs märe vom heiligen kreuz" - Synopse und Vergleich mit "Der Legende vom heiligen Kreuze" des Heinrich von Freiberg


Hausarbeit, 2004

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Synopse und Vergleich
2.1 Formale Gemeinsamkeiten
2.2 Inhaltliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede
2.3 Besonderheiten Helwigs von Waldirstet

3 Biblische Bezüge

4 Schlussbetrachtung

5 Anhang: Synopse der Verse 14-278 Helwigs und 95-422 Heinrichs

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Während des Mittelalters waren viele Varianten von Kreuzesholzlegenden in vielen Teilen Europas verbreitet. Das gesteigerte Interesse an der Kreuzrelique und die Einbindung des Kruzifixes in den christlichen Gottesdienst förderten das Verlangen nach einer legendarischen Ausgestaltung, des Kreuzes Jesu und deren Verbreitung. Das Besondere an den neu entstehenden Legenden war, dass nicht nur die Symbolik des Paradiesbaumes mit der des Kreuzes verbunden wurde und somit der Beginn der Erbsünde mit der Vergebung aller Sünden in Verbindung gebracht wurde, sondern auch die Wiederauffindung des Kreuzes und dessen Bedeutung in den Vordergrund trat[1]. Da diese Legenden in vielen Varianten überliefert worden sind, ist das Original bzw. die erste Version nicht mehr ermittelbar[2].

Im Folgenden sollen nun zwei dieser Kreuzesholzlegenden im Mittelpunkt stehen. Zum einen „Helwigs märe vom heiligen Kreuz“ von dem Dichter Helwig von Waldirstet und „Die Legende vom heiligen Kreuz“ des Dichters Heinrich von Freiberg. Da beide Legenden sowohl zeitlich als auch räumlich nicht weit voneinander entstanden sind, liegt die Vermutung nah, dass entweder die eine in Abhängigkeit zur anderen entstanden ist, oder beide auf einer gemeinsamenVorlage beruhen.

„Helwigs märe vom heiligen Kreuz" ist in der Sammelhandschrift Nr. 5305, aus dem 15. Jahrhundert, in der Wiener Nationalbibliothek überliefert. Diese wurde wahrscheinlich im hessischen Kloster Alsfeld geschrieben oder entstand in enger Verbindung zu diesem[3]. Über den Dichter des Werkes ist nicht viel bekannt. Er selbst stellt sich in seinen Einleitungsworten[4] als Helwig von Waldirstet vor und nennt zum Schluss seines Gedichtes den Markgrafen Friedrich[5] als seinen Gönner. Damit wird die zeitliche Einordnung seines Werkes erleichtert, da es sich bei den Markgraf Friedrich II (gest. 1333) oder Markgraf Friedrich III (gest. 1353) um die letztmöglichen Gönner mit dem Namen Friedrich von Baden handelt[6]. Die Vorlage für den ersten Teil des 980 Verse umfassenden (W Vers 1-694) Gedichts ist bis heute unbekannt. Bei dem zweiten Teil (W Vers 699-980) handelt es sich bei der Vorlage wahrscheinlich um die „legenda aurea" von Jacobus de Voragine[7].

„Die Legende vom heiligen Kreuz" ist in der Papierhandschrift Nr. 2885, aus dem Jahre 1393, in der Wiener Nationalbibliothek überliefert[8]. Der Dichter Heinrich von Freiberg erscheint in drei Werken des 13. und 14. Jahrhunderts. Neben der vorliegenden Kreuzesholzlegende wird ihm eine Tristanfortsetzung und die „Ritterfahrt des Johann von Michelsberg" zugeschrieben[9]. Als Auftraggeber nimmt man den böhmischen adligen Reimund von Lichtenburg an[10].

Da in der wissenschaftlichen Forschung Unstimmigkeiten über die gegenseitige Beziehung dieser beiden Texte[11] vorherrschen, bietet es sich an diese miteinander zu vergleichen und auf eine mögliche Abhängigkeit zu untersuchen. Dabei soll auch der Bezug zur Bibel hergestellt werden.

2 Synopse und Vergleich

2.1 Formale Gemeinsamkeiten

Dass zwischen „Helwigs märe vom heiligen Kreuz" und der „Legende vom heiligen Kreuze" eine Verbindung bestehen muss, zeigt sich nicht nur am Titel, sondern auch an zahlreichen inhaltlichen und sogar sprachlichen Übereinstimmungen. Einige der Verse ähneln sich so sehr, sodass sie nur durch die Verarbeitung eines Gemeinsamen oder des jeweilig anderen Textes entstanden sein können. Dazu gehören in den zu vergleichenden Textausschnitt vor allem die Verse:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2 Inhaltliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Vor allem am Inhalt und der, fast gleichen, chronologischen Textabfolge ist eine Beziehung zwischen den Werk Helwigs und Heinrichs erkennbar. Beide Dichter beginnen den zu vergleichenden Abschnitt mit der Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Während Heinrich nur von einer „missetât" (F Vers 95)[12] spricht, die Adam begangen hat, erwähnt Helwig außerdem, dass diese „dorch eine verboten spise" (W Vers 18)[13] geschehen ist, geht aber auch nicht genauer darauf ein. Dies bedeutet, dass die Legende von Adam und seiner Sünde, zu der Entstehungszeit der beiden Texte, soweit verbreitet gewesen sein muss, dass beide Dichter es nicht für nötig hielten, diese näher zu erklären und mit ausführlichen Versen zu bedenken. Jedoch zeigt sich schon hier eine Besonderheit Helwigs, da er das Handeln Adams moralisiert, indem er seinen Ungehorsam missbilligt (W Vers 16).

Adams Ungehorsamkeit bedeutet allerdings nicht das Ende seiner Beziehung zu Gott. Obwohl bei beiden Dichtern die Beziehung von Adam und Gott erneuert wird, geschieht dies in unterschiedlicher Weise. Während Helwigs Adam eher eine passive Rolle spielt, betet Heinrichs Adam um Gnade, da er die Schwere seiner Tat erkennt. Bei Helwigs Text sendet Gott den Engel Cherubim zu Adam, damit er ihn tröstet (W Vers 23), ohne dass Adam etwas dafür tun muss bzw. seine Tat bereut. Daraus lässt sich eine unterschiedliche Gottesauffassung der beiden Dichter erkennen. Während Helwigs Gott die Sünde des Menschen sofort verzeiht, ist Heinrichs Gott erst nach der Reue des Menschen dazu bereit zu verzeihen. Der Mensch muss demzufolge um die Gnade des Herrn kämpfen und bekommt sie nicht einfach zugesprochen, was im pädagogischen Sinne viel effektiver ist, da er dadurch die Gnade Gottes zu schätzen lernt. Helwigs Adam hingegen, weiß diese Gnade noch nicht zu schätzen, da er „manchin bittern don" (W Vers 31) lässt und somit seinen Gott kritisiert, obwohl er selbst an seiner Lage schuld ist. Doch trotz dieser unterschiedlichen Ausgangssituationen erhält Adam bei beiden das Versprechen, dass Gott ihm vor dem Ende der Welt (F Vers 108) bzw. des Lebens (W Vers 25) das Öl der Barmherzigkeit zu teil werden lassen will. Um was es sich bei diesem Öl jedoch handelt, wird zunächst in beiden Texten nicht geklärt.

In der folgenden Episode tritt bei beiden Dichtern zum ersten Mal Adams Frau Eva auf (W Vers 33/ F Vers 112), mit der er in Ebron sesshaft wird. Adam beginnt für ihren Lebensunterhalt zu arbeiten und zeugt mit Eva zwei Söhne namens Kain und Abel (W Vers 43/F Vers 118). Diese bekommen den Auftrag ihren Gott ein Opfer zu bringen. Während sie bei Helwig diesen Auftrag direkt von Gott erhalten (W Vers 47), wird bei Heinrich nicht darauf verwiesen. Dies zeigt wiederum das der Mensch bei Heinrich aktiver ist als bei Helwig. Wahrscheinlich gehörte es einfach zum Brauch seinem Gott regelmäßig zu opfern. Ein weiterer Unterschied in dieser Episode besteht in der Opferbereitschaft Kains. Während Helwigs Kain sich einen Plan ausdenkt (W Vers 52) um Gott „met einer garwen gefuge" (W Vers 53) zu überlisten, opfert Heinrichs Kain lediglich „ein snoedes opfer" (F Vers 129), weil er sich anscheinend keine großen Gedanken darüber macht. Kain wird somit bei Helwig als berechnender Mensch und bei Heinrich als oberflächlicher Mensch dargestellt. Auch Abels Handeln wird bei Heinrich, im Gegensatz zu Helwig, mehr abgestuft. Zwar opfert er auch bei Heinrich „ûz reines herzen sin" (F Vers 124), jedoch opfert er nicht wie bei Helwig „sin beste lam" (W Vers 57), sondern lediglich „ein genêmez opfer" (F Vers 125). Somit stellen Kain und Abel bei Heinrich nicht die absoluten Gegenpole, wie bei Helwig, dar, sondern sie befinden sich beide in einem mittleren Bereich. Die Gründe Helwigs diese gegensätzlichen Charaktere besonders hervorzuheben, liegen wahrscheinlich darin, dass er den folgenden Brudermord stärker motivieren will und somit die Ursachen für das Publikum transparenter zu gestalten. Dies erklärt auch, warum es Helwig nicht für nötig erachtet zu erwähnen, dass Gott Kains Opfer nicht annimmt und aus diesem Grund Abel erschlägt, sondern nur beschreibt, dass Gott Abels Opfer entgegennimmt (W Vers 62-64). Wahrscheinlich erscheint es Helwig, aufgrund des Gegenpols, als einige logische Konsequenz, dass Gott Kains Opfer verweigert, währenddessen es Heinrich wegen seiner mittleren Einordnung ausführlicher betonen muss. Bevor Helwig, wie Heinrich, das weitere Geschehen berichtet, schiebt er nach diesem Mord eine Sentenz bzw. eine Konsequenz ein. „Do hup sich die erster untruwe,/ Di nu alle tage ist nuwe!" (W Vers 63- 64) bemerkt er und beschuldigt damit Kain, er sei die Ursache für die Untreue in der Welt. Aber ist nicht schon durch Adams Gebotsübertritt die Unbeflecktheit der Menschen nichtig geworden? Nicht umsonst wird Adams Sünde immer als Erbsünde bezeichnet. Aus welchem Grund möchte Helwig nun, dass Kain der Urheber der Untreue ist und nicht sein Vater? Wahrscheinlich will Helwig Adam und Kain aus dem folgenden Grund voneinander lösen. In der Kunst werden Kain und Abel meist, wie bei Helwig, als Gegenpole dargestellt. Abel symbolisiert den guten Christen und Kain den Juden. In der Auffassung des Mittelalters waren die Juden immer die Schuldigen, da sie auch Jesu gekreuzigt haben. Dies hat nun zur Folge, dass Adam, der zu den Stammvätern der Christen gehört, nicht der Schuldige sein kann, da er Christ ist. Somit wird aus Kain, den Juden, der Schuldige jeder Untreue die deswegen immer wieder geschieht und Adams Schuld gemindert.

Als Adam, im weiteren Verlauf des Geschehens, von dem Brudermord erfährt, reagiert er bei beiden Dichtern auf dieselbe Weise. Er beklagt sich, dass seine Frau Eva an seinem Leid schuld ist und wendet sich von ihr ab. Zum ersten Mal wird hier Evas Rolle an dem Geschehen erwähnt. Sie habe ihren Mann einen falschen Rat gegeben (W Vers 69/ F Vers 143), jedoch wird dieser nicht genauer erwähnt. Es zeigt sich, dass Adam wieder nicht als der Schuldige dargestellt wird, obwohl er auch die Sünde begangen haben muss, da er aus dem Paradies vertrieben wurde.

Als Gott Adam befiehlt sich Eva wieder zuzuwenden bekommen sie einen neuen Sohn namens Seth, der als Ersatz für Abel geboren wird (W Vers 77-79/ F Vers 152-154). Für Helwigs Erzählung bedeutet dies, dass es sich bei Seth wiederum um einen Christen handelt. Dass er Seth als Vorbild für einen jeden Christen sieht, zeigt sich an den Attributen, mit denen er Seth im Laufe des weiteren Geschehen ausstattet. Im Gegensatz zu Heinrich, der Seth wie alle anderen Personen neutral beschreibt, ist Seth bei Helwig der „libe son“ (W Vers 98), ein „holder junge“ (W Vers 136) und ein „vil libez kint“ (W Vers 93). Auf Grund dieser Beschreibung wird zum einen die Sympathie Helwigs für Seth deutlich und zum anderen der Versuch sein Publikum zu beeinflussen bzw. zu belehren sich so wie Seth zu verhalten, da Seth, wie auch bei Heinrich, seinem Vater gehorsam ist (W Vers 80/ F Vers 156).

Auch der weitere Verlauf der Handlung verläuft bei den beiden Dichtern parallel. Adam ist 932 Jahre, von Krankheit gezeichnet und seines Lebens überdrüssig (W Vers 82-87/ F Vers 157-166). Er denkt daran, dass alle seine Nachkommen wegen seiner Sünde leiden müssen und möchte deswegen die Gewissheit haben, dass Gott sein Versprechen, ihm das Öl der Barmherzigkeit zu geben, hält. Aus diesem Grund bittet er seinen Sohn Seth zum Paradies zu gehen und sich, bei dem Engel Cherubim, des Versprechens zu vergewissern. (W Vers 88-107/ F Vers 168-195). In Helwigs Version tritt Cherubim an dieser Stelle nicht zum ersten Mal auf, da dieser schon zuvor zwischen Gott und Adam vermittelt hat (W Vers 22). Die Gründe dafür sind schwer nachzuvollziehen. Vielleicht will Helwig damit verdeutlichen, dass die Gnade nun näher rückt, da Cherubim, der diese zunächst lediglich angekündigt hat, nun zum zweiten Mal auftritt. Diese Vermutung lässt sich jedoch nicht an weiteren Versen beweisen.

Seth kommt der Bitte seines Vaters, bei beiden Dichtern, nach und fragt ihm nach dem Weg und seinem Auftrag. Adam berichtet ihm, dass er dem Engel von seiner Lage erzählen soll und von ihm die Gewissheit erhalten möchte, dass Gott sein Versprechen hält und er in Ruhe sterben kann. Weiterhin beschreibt er seinen Sohn den Weg zum Paradies. Seth soll einem Pfad folgen, der von den Fußspuren seiner Eltern gezeichnet ist, da aufgrund ihrer Sünde dort keine Pflanzen mehr wachsen und alles verdorrt ist (W Vers 108- 117/ F V 199-220). Während Heinrich den Zusammenhang zwischen den Fußspuren und der Dürre ausführlich erklärt, begnügt sich Helwig mit einer kurzen Schilderung darüber. Für ihn ist diese Konsequenz wiederum logisch und ein ausführliches Deuten wird für ihn überflüssig, da es sich um eine Tatsache handelt. Während, bei Helwig, Adam nun den weiteren Weg zum Paradies erklärt, beschreibt Heinrich diesen, als eine Art Reisebeschreibung als Seth sich bereits auf dem Weg befindet. Helwigs Verarbeitung erscheint dabei logischer. Woher sollte Seth denn wissen, wie er den weiteren Weg zum Paradies finden soll.

[...]


[1] Vgl. Draseek, Daniel: Sp. 398-401.

[2] Vgl. Williams-Krapp, Werner: Sp. 371-372.

[3] Vgl. van Dam, J., Sp. 393.

[4] W Vers 4-5: „So wunsche ich von Waldir-/Stet der getruwe Helwic“

[5] W Vers 969: „von Baden here fredirich“

[6] Vgl. Feistner, Edith, Seite 340.

[7] Vgl. Wimmer, Erich, Sp. 988.

[8] Vgl. Steinhoff, Hans-Hugo, Sp. 725.

[9] Vgl. Gierach, E. Sp. 261-265.

[10] Vgl. Gierach, E. Sp. 261.

[11] „[D]er Dichter hat vielleicht [...] Heinrichs von Freiberg Kreuzlegende gekannt“. Vgl. van Dam, J. Sp. 394. „Eine weitere selbstständige Nachdichtung der Legende [...] verfasste unabhängig von Heinrich Helwig (von Waldirstedt):“ Vgl. Steinhoff, Hans-Hugo. Sp.725.

[12] Im Folgenden beziehe ich mich bei Heinrich von Freibergs Text auf: Bernt, A.: Heinrich von Freiberg „Die Legende vom heiligen Kreuze“, S. 213-238. Abkürzung: F Vers ...

[13] Im Folgenden beziehe ich mich bei Helwig von Waldirstets Text auf: Helwigs Märe vom heiligen Kreuz. Hrsg. von Paul Heymann, 1908. Abkürzung: F Vers ...

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Helwig von Waldirstet "Helwigs märe vom heiligen kreuz" - Synopse und Vergleich mit "Der Legende vom heiligen Kreuze" des Heinrich von Freiberg
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
"Helwig von Waldirstet" B2
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
24
Katalognummer
V40102
ISBN (eBook)
9783638386975
ISBN (Buch)
9783640190492
Dateigröße
569 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Im Anhang befindet sich die Synopse (Textgegenüberstellung von Versen mit ähnlichem Inhalt) der beiden Texte
Schlagworte
Helwig, Waldirstet, Helwigs, Synopse, Vergleich, Legende, Kreuze, Heinrich, Freiberg, Helwig, Waldirstet
Arbeit zitieren
Doreen Oelmann (Autor:in), 2004, Helwig von Waldirstet "Helwigs märe vom heiligen kreuz" - Synopse und Vergleich mit "Der Legende vom heiligen Kreuze" des Heinrich von Freiberg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/40102

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