Ökonomischer Hintergrund zu dem Völkermord an den Armeniern


Hausarbeit, 2018

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Armenier im Osmanischen Reich
2.1. Bevölkerungsanteil und Siedlungsgebiete
2.2. Ökonomische Situation und Wirtschaftsgebiete

3 Das Streben nach Gleichberechtigung
3.1. Niedergang des Reiches und Aufstieg der Armenier
3.2. Ökonomische und politische Forderungen der Armenier

4 Völkermord
4.1. Das Deportationsgesetz
4.2. Konfiszierung von Eigentum
4.3. Teilnahme der muslimischen Bevölkerung

5 Aufarbeitung der Verbrechen
5.1. Machtverlust der Jungtürken und der Umgang des Nachfolgestaates
5.2. Internationale Forderungen und die Positionierung der Türkei

6 Schlussfolgerungen

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Traditionelle Siedlungsgebiete der Armenier

Abbildung 2: Armenier in Konstantinopel feiern die Wiedereinführung der Verfassung (1908) mit dem Slogan "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"

Abbildung 3: Deportation der Armenier in Viehwagons der Anatolischen Bahn

Abbildung 4: Deportationsrouten und Konzentrationsorte armenischer Deportierter 1915 bis 1917

Abbildung 5: Auktion konfiszierter armenischer Güter in armenischer Kirche 1918 in Trabzon

1. Einleitung

Die Relevanz rund um die Thematik „Völkermord an den Armeniern“ nahm durch die internationale und politische Anerkennung des Verbrechens in den letzten Jahrzenten verstärkt zu. In der Diskussion bleiben die wirtschaftlichen Aspekte dieses Verbrechens in der Regel im Hintergrund.

Folglich ist die Frage zu erörtern, wie die soziale und wirtschaftliche Ausgangslage der Armenier im Osmanischen Reich war und wie es während des Ersten Weltkrieges zu einem Genozid von über 1,5 Millionen Armeniern kommen konnte.

Zu Anfang wird das Leben der Armenier im Osmanischen Reich erläutert. Hierbei wird zunächst der Bevölkerungsanteil sowie die typischen Siedlungsgebiete der Armenier im Vielvölkerreich veranschaulicht.

Im weiteren Verlauf wird die sozio-ökomische Situation aber auch die klassischen Wirtschaftsgebiete der Volksgruppe dargestellt.

Im nächsten Schritt wird auf das armenische Streben nach Gleichberechtigung eingegangen, welches sich im Ende des 19. Jahrhunderts von sozio-ökomischen zu politischen Forderungen entwickelte.

Anschließend wird ausgearbeitet, wie die staatliche Führung eine systematische Enteignung, Vertreibung und letztendlich Mord organisieren konnten. An dieser Stelle betrachten wir die Ausganslage vor dem Völkermord und analysieren die ökonomischen Absichten dieses Verbrechens. Ferner wird auf die Teilnahme der muslimischen Bevölkerung an der Vertreibung und dem Raub an der christlichen Minderheit des Osmanischen Reiches eingegangen.

Zuletzt beschreibe ich den Umgang des Nachfolgestaates Türkei nach dem Machtverlust der Jungtürken und gehe dazu auch auf erste internationale Versuche zur Ahnung des Verbrechens ein. Im Folgenden wird die kritikfreie Haltung der Türkei mit der eigenen Geschichte aufgezeigt und die türkische Reaktion auf die internationale Anerkennung des Verbrechens von 1915 beschrieben.

In der Schlussfolgerung werden dann die wirtschaftlichen Faktoren bei der Vernichtung der Armenier zusammengefasst aber auch analysiert, wie derartige Verbrechen in Zukunft verhindert werden können.

2. Armenier im Osmanischen Reich

Im Folgenden wird das armenische Leben im Osmanischen Reich betrachtet.

2.1. Bevölkerungsanteil und Siedlungsgebiete

Das Osmanische Reich war ein Vielvölkerreich, in dem unterschiedliche Kulturen, Nationen und Religionen lebten, aber türkisch sprechende Volksgruppen die Titularnation bildeten. Zu seiner Blütezeit umfasste das Herrschaftsgebiet des Reiches ganze drei Kontinente: Asien, Europa und Afrika.

Dominiert haben Muslime, die rund 75% der Gesamtbevölkerung ausmachten. Die größte Minderheit mit knapp 14% war die griechisch sprechende Bevölkerung. Armenier übernahmen mit über 5% die Rolle der zweitgrößten Minderheit des Osmanischen Reiches. Die dritte und letzte anerkannte Minderheit machten Juden mit 1,2% aus.1

Tatsächlich aber lebten weitaus mehr unterschiedliche Volksgruppen, die aber als solches nicht gekennzeichnet oder zu größeren Volksgruppen zugezählt wurden. Hierzu zählen beispielsweise kurdische Stämme, Kaukasusvölker oder auch Slawen und Araber.2

Das traditionelle Siedlungsgebiet der Armenier, welches sich historisch seit 700 v. Chr. zwischen dem Mittelmeer, Schwarzen Meer und Kaspischen Meer austreckte, fiel bereits größtenteils seit dem 16. Jahrhundert unter das Osmanische Reich, in der Literatur auch unter West-Armenien bekannt.3

Insgesamt zählten sechs armenische „Vilayets“ (Provinzen) zum Osmanischen Reich, die im Osten des Reiches gelegen waren und knapp 2.615.000 Menschen beheimateten. Davon mehrheitlich von Armeniern zu 39%, Türken mit rund 31%, Kurden mit 19% und andere Volksgruppen mit knapp 11% bewohnt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Traditionelle Siedlungsgebiete der Armenier4

Auch außerhalb der armenischen Provinzen finden sich in allen Großstädten des Reiches armenische Gemeinschaften wie beispielsweise in Konstantinopel, Izmir, Smyrna, Kayseri oder Trabzon.5

Anfang des 19. Jahrhunderts galten Armenier im Vergleich zu anderen Christen als loyal und wurden mit „millet- i sadiqa“ (Treue Nation) betitelt. Untreu galten im Vergleich dazu die Christen vom Balkan, die sich vom Osmanischen Reich lösten und eigenständige Nationalstaaten gründeten.6

2.2. Ökonomische Situation und Wirtschaftsgebiete

Als anerkannte, aber christliche Minderheit waren Armenier nach dem Millet- System (eine islamisch definierte Rechtsordnung im Osmanischen Reich) zwar eine rechtlich geschützte Minderheit aber dennoch Muslimen nicht gleichgestellt.

Wie andere anerkannte aber nicht muslimische Minderheiten unterlagen Armenier einer zusätzlichen Kopfsteuer, die nach Höhe des Vermögens bemessen wurde. Außerdem wurden Sie aufgrund Ihres Minderheitenstatus von Herrschaftsaufgaben und des Waffendienstes ausgeschlossen.7

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts öffnete sich mit einer Reform, Neuordnung, erstmals die osmanische Verwaltung auch für Nicht-Muslime. Bis dahin dienten Nicht-Muslime allen osmanischen Sultanen und Regierungen traditionellerweise als Ärzte oder Dolmetscher. Mit dem Ausgehen des 18. Jahrhunderts entstanden neue Berufsfelder, in denen sich vor allem Armenier etablieren konnten. Etwa die Einführung eines Bankwesens im Osmanischen Reich an dem die Armenier in Form armenischer „Sarrafs“ (Geldverleiher und Bankiers), maßgeblich Anteil hatten.8

Ein weiterer Faktor, der die ökonomische Situation der Armenier beeinflusste, war die Bildung. Traditionell war die Armenische Kirche für die Bildung verantwortlich, doch mit dem zusätzlichen Angebot von Bildungseinrichtungen westlicher Missionare, verfügten Armenier im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen ein überproportionales Maß an moderner Schulbildung. Ende des 19 Jahrhunderts und mit der Unterstützung der Missionare bauten armenische Gemeinden ein modernes, säkulares Schulwesen auf, in dem auch Muslime unterrichtet wurden und neben osmanisch-türkisch oder armenisch auch europäische Fremdsprachen gelehrt wurden.9

Der Schlüssel zu den Fremdsprachen ermöglichte den Armenier Zugang zu wissenschaftlichen Werken aus Europa. Dadurch konnte moderne Wissenschaft und Technik aber auch die Aufklärung in das Osmanische Reich eindringen.

Es entwickelten sich mit der Zeit, vor allem gegen Ende des 19. Jahrhunderts, in der Dynamik der Modernisierungsprozesse und der Industrialisierung eine immer wachsende, einflussreiche und wohlhabende armenische Elite. Vor allem Handwerk und Handel entwickelten sich zu klassischen Wirtschaftsgebieten der

Armenier, die aufgrund der bereits vorhandenen armenischen Diaspora in Europa, dem Russischen Reich, dem Persischen Reich und Indien erfolgreich ausgebaut werden konnte. Persönlichkeiten wie Calouste Gulbenkian alias „Mister Five Percent“, Öl-Tycoon und Philanthrop, spiegelten den armenischen Erfolg wider und belebten somit das Selbstbewusstsein des Volkes.10

Nicht nur Wirtschaftsgebiete wie Finanzen aber auch Städtebau oder soziale Felder wie Sport und Kultur waren jahrhundertelang traditionell im Osmanischen Reich durch Armenier mitgeprägt worden. Vorzeigebeispiele sind der Bankier Hagop Pascha Kazazian, privater Vermögensverwalter des Ministerrangs und Finanzminister zwischen 1876 und 1909 oder die Architektendynastie Balian, die über Generationen hinaus im Auftrag der Sultane Wohnhäuser, Schulen, Paläste und Moscheen erbauen ließ.11

Die einfachen Armenier, die in der Regel im ländlichen Bereich sesshaft waren, haben es trotz des sozio-ökonomischen Aufstieges Ihres Volkes weiterhin sehr schwer gehabt. Ständige Raubattacken durch kurdische Banditen bedrohten Hab und Gut sowie das Leben der Familien. Nicht selten endeten solche Raubzüge blutig, bei dem sich armenische Bauern kaum zur Wehr setzten konnten.12

Unter diesen Umständen erfuhren Armenier trotz Ihrer Erfolge immer wieder Gewalt, Unsicherheit oder Furcht und suchten durch Abwanderung in Provinzstädten oder in selbständigen Tätigkeiten Ihre Chance auf ein besseres Leben. Unter Anbetracht dieser Umstände spricht man von einer erhöhten Risikobereitschaft der Armenier im Vielvölkerreich.

3. Das Streben nach Gleichberechtigung

Der Anteil der Armenier an der Modernisierung und Erneuerung des Osmanischen Reiches war gewaltig. Damit zogen sie auch den Argwohn türkischer Herrscher auf sich, denn eine selbstbewusste armenischen Elite fordert erstmals wirksame

Reformen zum Schutz von Leben und Eigentum sowie eine aktive Teilhabe am Staatswesen.

3.1. Niedergang des Reiches und Aufstieg der Armenier

Das Osmanische Reich erlebte im 19. Jahrhundert einen massiven Niedergansprozess. Gebietsverluste auf europäischen Territorien und die einhergehende Reformbedürftigkeit machten das Reich zum Spielball westlicher Mächte.13 Die andauernden Niederlagen auf internationaler Ebene, führten zur Entstehung eines neuen Nationalbewusstseins, was das relative Gleichgewicht zwischen den Völkern des Reiches belastete und bereits vorhandene Vorurteile verstärkte. Unter dem Druck der Großmächte sagt Sultan Abdülhamid II. während des Berliner Kongresses von 1878 zu, bereits geplante Reformen weiterzuführen und verpflichtet sich unter anderem in Artikel 61, die Armenier vor Übergriffen durch Kurden zu schützen und innerhalb einer Verwaltungsreform auch gewisse Autonomierechte zuzusprechen.14 Seiner Verpflichtungen ist der Sultan nie nachgekommen und löste während des Expansionskrieg von 1877 bis 1978 im Kaukasus, auch unter Russisch-Türkischer Krieg bekannt, das Parlament auf. Ein Teil der armenischen Führungsschicht stützten sich auf die Forderungen der europäischen Mächte und zog damit den Missmut des Sultans und konservativen Kräften auf sich.15 Die Verschleppung der Reformen wiederum, schaffte vor allem in den konfliktreichen Provinzen im Osten eine dauerhafte Unzufriedenheit bei den Armeniern. Es formten sich nach europäischem Vorbild armenische Parteien, die erstmals selbstbewusst ökonomische und politische Gleichberechtigung zum Ziel setzten.

3.2. Ökonomische und politische Forderungen der Armenier

In Van, Stadt mit größter armenischer Population, entstand 1885 die erste armenische Partei, Armenakan Kasmakerputyun (Armenische Organisation). Ziel der Partei war es, durch die eigene Zeitung „Armenia“ sozio-ökonomische und politische Aufklärung zu betreiben. Es wurden gleiche Steuerlasten für alle Bürger des Reiches sowie die Befreiung von Sondersteuerlasten (islamische Kopfsteuer) gefordert.16

Zwei Jahre später, 1887, bildete sich eine zweite Partei, Hunchakian, die von armenischen Studenten in Genf gegründet worden war. Auch hier wurde mit Hilfe der Parteizeitschrift „Hunchak“ (Aufruf) versucht, armenische Probleme zu thematisieren. Anders als die Armenakan Kasmakerputyun strebten die Mitglieder der Hunchakian Partei eine Unabhängigkeit an, die auch unter Anwendung von Gewalt die Rechte der Armenier verteidigen sollte. 17

1890 gründeten in Tiflis (Georgien), die Kulturhauptstadt der Armenier im Russischen Reich, sozialrevolutionäre Armenier die „Dashnkazakan Partei“ (Armenische Revolutionäre Föderation), die heute als Sozialdemokraten in den Parlamenten Armeniens, Syriens und Libanons vertreten sind. Zu Beginn verfolgte man die Emanzipation des armenischen Volkes und so verlangten die Dashnaken ursprünglich nur Autonomie und Reformen für die Armenier im Osmanischen Reich.18 Zur selben Zeit schlossen sich außerdem armenische Bauern zusammen, nachdem keine Steuerreformen erzielt wurden und es vor allem zu keinem Ende der Gewalt durch kurdische Banditen gekommen war. Sie bildeten Selbstschutzverbände namens „Fedayi“ (Freiheitskämpfer), um die armenische Landbevölkerung vor Raub, Plünderung und Mord zu verteidigen.19

Auf diese sehr starke und selbstbewusste Entwicklung der Armenier, die innerhalb von nur wenigen Jahren aufblühte, antwortete Sultan Abdülhamid II. mit der Schaffung einer Kavallerieeinheit nach dem Vorbild der Kosaken, die Ihm zu Ehren „Hamidiye“ genannt wurde. Dazu wurden maßgeblich regierungsloyale Kurden rekrutiert, die mit Steuerfreiheiten und einem Recht auf Plünderung belohnt wurden. Offiziell sollten sie die Grenzen des Landes schützen, doch waren Sie wesentlich dafür verantwortlich armenische Forderungen nach Gleichheit, Autonomie oder Unabhängigkeit zu bekämpfen.20

[...]


1 vgl. Karpat, K. (2002): Studies on Ottoman social and political history, 1. Auflage, Boston 2002, S. 766

2 vgl. Schloßmacher, G.: Bevölkerungsgruppen in der Türkei – Bundeszentrale für politische Bildung unter: http://www.bpb.de/internationales/europa/tuerkei/187953/bevoelkerungsgruppen,vom 09.09.2018

3 vgl. Redgate, E. (1999): The Armenians, 1 Auflage, Oxford 1999, S. 21

4 Siedlungsgebiet der Armenier: Info.Bild.de Quelle - Armenica.org, Heinrich-Böll-Stiftung - dpa unter: www.bild.de/politik/2018/politik/politik-eilmeldung-armenien-54902716.bild.html, vom 09.09.2018

5 vgl. Herzig, E. (2005): The Armenians: past and present in the making of national identity, 1 Auflage, London 2005, S. 133

6 vgl. Hartmann, E.: Armenisches Leben im Osmanischen Reich vor 1915 – Die „treue Nation“ 2016 – bpb unter: http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/genozid-an-den-armeniern/218100/armenier-imosmanischen-reich, vom 09.09.2018

7 vgl. Dabag, M. : Die armenische Gemeinschaft in der Türkei 2014 – bpb unter: http://www.bpb.de/internationales/europa/tuerkei/184985/die-armenische-gemeinschaft, vom 09.09.2018

8 vgl. Herzog, C. (2012), Osmanische Herrschaft und Modernisierung im Irak, 1. Auflage, Bamberg 2012, S. 376

9 vgl. Hartmann, E. : Armenisches Leben im Osmanischen Reich vor 1915 – Bildung als Königsweg 2016 – bpb unter:

10 vgl. Calouste Gulbenkian Foundation: Calouste Sarkis Gulbenkian – unter: https://gulbenkian.pt/en/the-foundation/calouste-sarkis-gulbenkian/, vom 10.09.2018

11,12 vgl. Hartmann, E. : Armenisches Leben im Osmanischen Reich vor 1915 – Teilhabe und Ausschluss 2016 – bpb unter: http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/genozid-an-den-armeniern/218100/armenier-im-osmanischen-reich, vom 09.09.2018

13 vgl. Schloßmacher, G. (2014): Zerfall des Osmanischen Reiches – bpb unter: http://www.bpb.de/internationales/europa/tuerkei/187977/osmanisches-reich-zerfall, vom 09.09.2018

14, 15 vgl. Schaefgen, A. (2010): Von der treuen millet zum Sündenbock oder die Legende vom armenischen Dolchstoß - Der Völkermord an den Armeniern im Ersten Weltkrieg, Wien 2010, S. 39

16,17,18 vgl. Kaligian, D. (2009), Armenian Organization and Ideology under Ottoman Rule - Introduction, New York-USA (2009), S. 1 f.

19 vgl. Kurdoghlian, M. (1996), Armenian History Volume III, Athen-Griechenland (1996), S. 59 ff.

20 vgl. Hofmann, T. (1997), Annäherung an Armenien. Geschichte und Gegenwart, München (1997), S. 85 f.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Ökonomischer Hintergrund zu dem Völkermord an den Armeniern
Hochschule
bbw Hochschule
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
25
Katalognummer
V454497
ISBN (eBook)
9783668877955
ISBN (Buch)
9783668877962
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Genozid, Osmanisches Reich, Armenier, Armenien, Ökonimischer Hintergrund, Völkermord
Arbeit zitieren
Levon Ambarzumjan (Autor:in), 2018, Ökonomischer Hintergrund zu dem Völkermord an den Armeniern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454497

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