Leiden unter der Zeit

Der Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in „Der letzte König von Orplid“


Seminararbeit, 1998

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitende Bemerkungen. Umgang mit Zeit im Werk Mörikes
1.1 Themenstellung und These
1.2 Umgang mit Zeit im lyrischen Werk Mörikes
1.3 Bisherige Forschungsergebnisse: Zeit im „Maler Nolten“

2. Zeiterleben und Zeitverhalten im „Letzten König von Orplid“
2.1 Betonung der Fiktionalität des „Letzten Königs von Orplid“
2.2 Leiden unter der Zeit
2.3 Der Umgang mit der Vergangenheit
2.4 Der Umgang mit der Gegenwart
2.4.1 Schicksal und Vorherbestimmung
2.4.2 Implosion der Zeitachse
2.5 Der Umgang mit der Zukunft

3. Orplid als Alternativentwurf

Literaturverzeichnis

1. Einleitende Bemerkungen. Umgang mit Zeit im Werk Mörikes

1.1 Themenstellung und These

Die Erkenntnis, daß das Verfließen von Zeit auf vielfältige und bedeutsame Art und Weise im Werk Eduard Mörikes thematisiert wird, ist nicht erst in den letzten Jahrzehnten entstanden. Die Betrachtung des „Maler Nolten“ hinsichtlich dieser Problematik führt zu besonders fruchtbaren und weitreichenden Ergebnissen, was angesichts der Komplexität und des Umfangs dieses Romans nicht erstaunlich ist. Die Formgestaltung, insbesondere die Komposition mit ihren vielen Einschüben und Nachträgen, die variable Verwendung der Tempora, die Verankerung und Begründung des Geschehens der Gegenwart in der tiefsten Vergangenheit - all dies läßt schon auf den ersten Blick eine Untersuchung des Umgangs der Protagonisten im „Maler Nolten“ mit ihrem persönlichen Zeitempfinden als naheliegend erscheinen. Ob und wie der Autor dieses Verhalten seiner Protagonisten bewertet, ist eine zweite, schwierigere Frage. Die hierzu bereits vorliegenden Arbeiten will ich eingangs zusammenfassen, außerdem will ich diesbezügliche Resultate unseres Seminars ins Gedächtnis rufen. Dann soll aber „Der letzte König von Orplid“ im Mittelpunkt stehen.

In diesem Intermezzo wird der Umgang einer Person mit dem Phänomen Zeit auf die Probe gestellt. Das Verschwinden der Vergangenheit und das unbestimmte Hinauszögern der Zukunft läßt ein Vakuum der Sinnlosigkeit und der Zweifel entstehen, in dem sich der König positiv bewährt, weil er aktiv die Vollendung seiner Existenz, seine Apotheose betreibt und so aus seiner Gefangenschaft in der Zeit[1] ausbrechen kann. Hierin unterscheidet er sich von Nolten, dessen Passivität schon vielfach angemahnt wurde.[2] So komme ich zu der Behauptung, die Figur des Königs von Orplid sei ein positiv bewertetes Gegenbeispiel zum glücklosen Nolten. Freilich muß dabei berücksichtigt werden, daß der Verfasser die gesamte Orplid-Episode dem Schauspieler Larkens in den Mund legt und sich auf diese Weise etwas von ihr distanziert. Dennoch muß die eben angedeutete Bewertung auch in Mörikes Intention liegen. Immerhin rafft er in den letzten paar Seiten seines Romans vier Hauptpersonen hinweg und deutet in einer rätselhaften Briefstelle an, daß das Verhängnis Nolten „auch jenseits des Grabes an die Geliebte seiner frühen Jugend, die rätselhafte Elisabeth [...] gekettet haben will“[3], während der letzte König von Orplid am Ende zu den Göttern aufgenommen wird, Silpelitt Frieden findet und die anderen Feenkinder von den Launen der Thereile erlöst werden.

1.2 Umgang mit Zeit im lyrischen Werk Mörikes

In einigen der von uns im Seminar behandelten Gedichte offenbart sich eine gewisse Faszination Mörikes für Zeiten des Übergangs. Das Anbrechen eines neuen Tages bzw. das Anbrechen des Frühlings oder Herbstes sind in den Gedichten „An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang“, „Septembermorgen“, „In der Frühe“, „Im Frühling“, „Er ists“ und „Das verlassene Mägdlein“ nicht nur Folie oder Auslöser für das Erleben des lyrischen Ich, sondern sie sind meist darüber hinaus auch Gegenstand dieses Erlebens. Es wird sich erweisen, daß hierbei die Erinnerung, das Beharren, das „Noch“, genauso wie auch der Blick in die Zukunft, immer negativ bewertet wird, während das „Jetzt“ die schlummernde Tatkraft und den Genius weckt.

So sind es z. B. in „An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang“ die Erinnerung an „ein verloren Glück“ (Str. VI) und die Vermutung eines werdenden Glückes, die den Blick feucht werden lassen und die dann mit einem energischen „Hinweg [...] hier gilt kein Stillestehn“ (VI, die Entschlossenheit an dieser Stelle wird mit einem der für Mörike so typischen Gedankenstriche betont) beiseite geräumt werden. Die Hingabe an die „Zeit“ (I), die eine „neue Welt“ (I) bewegt, die Erkenntnis „Es ist ein Augenblick und alles wird verwehn“ (VI), die man auch als allgemeingültige Aussage, als unabhängig von der vorigen Zeile „Hinweg...“ lesen kann, die Konzentration auf die in der Gegenwart entfaltete Dynamik also lassen erst der Aktivität des Genius freien Lauf. Des weiteren haben wir im Seminar festgestellt, daß sich im Verlaufe des Gedichts eine Entwicklung von einer durch eine auffallende Häufung von Fragezeichen ausgedrückten Unsicherheit zu einer durch mehrere Ausrufezeichen symbolisierten Sicherheit abspielt. Die Gleichsetzung von Nacht, also Dunkelheit, mit Verblendung oder Angst und die Gleichsetzung von Tag, also Helligkeit, mit Erkenntnis oder Schaffenskraft werden uns im „Letzten König von Orplid“ wieder begegnen. Auch im Gedicht „In der Frühe“ werden Zweifel im „Noch“ situiert (Zeile 5), während die Aufforderung ergeht, sich auf das „Schon“ zu freuen (Z.9).

Das Gedicht „Im Frühling“ haben wir als ein dreifaches Exerzitium über die Benennung und Bewußtwerdung von Gefühlen aufgefaßt. In der ersten Strophe fliegt das lyrische Ich in die Zukunft (Verzeitlichung des Raums - die Frage nach dem „Wo“ ist also ebenfalls eine Frage nach dem „Wann“) und stellt eine Frage an die „all-einzige Liebe“. Auch die Frage an den Frühling „Wann werd ich gestillt“ der zweiten Strophe erkundigt sich nach einem gewissen, noch kommenden Zeitpunkt, ist also zukunftsgerichtet. In der dritten Strophe blickt das Ich in die Vergangenheit: „Mein Herz, o sage, / Was webst du für Erinnerung / In golden grüner Zweige Dämmerung?“ Wie wir festgestellt haben, schlagen alle drei Versuche, sich Klarheit über sich selbst zu verschaffen, fehl. Auch das Bestreben, die Frage an unterschiedliche Instanzen zu wenden - an das Objekt „all-einzige Liebe“ in I, an einen unbeteiligten Dritten in II und an das Subjekt „Mein Herz“ in III -, kann das Scheitern nicht verhindern. Ich denke, Mörike deutet den Grund hierfür an: Das lyrische Ich geht von falschen Voraussetzungen aus, es hat die Fragen falsch gestellt. Die Aufforderung „sag mir, [...] Wo du bleibst“ ist aus Gründen, die in der letzten Zeile der ersten Strophe dargelegt werden, unzulässig. Die Liebe wird nicht stehenbleiben. Auch die Frage „Wann werd ich gestillt?“, d.h. „Wann erfahre ich Stillstand?“, ist sinnlos, da es im Fortschreiten der Zeit keinen Stillstand gibt. Die Introspektion durch Erinnerung in der letzten Strophe führt zu einem Ergebnis, das nicht verwertbar ist, da es sich der Benennung entzieht. Es führt zur Sprachlosigkeit und, da es am Ende des Gedichts steht, zum Ende der schöpferisch-dichterischen Tätigkeit. Lediglich im ersten Teil der letzten Strophe (wir haben ja eine Zäsur nach den ersten sechs Zeilen der letzten Strophe festgestellt) wird auf mit positiv konnotierten Vokabeln („goldner Kuß“, „wunderbar berauschet“) bezeichnete Weise Natur erlebt und dargestellt. Lediglich im direkten Erfahren, in der Konzentration auf die Gegenwart ist unmittelbares Erleben und somit künstlerisches Schaffen möglich. Die Arbeit Noltens als Maler wird ja auch immer dann gehemmt, wenn er sich in einer Phase trägen Sinnierens über das Vergangene befindet.

Im Gedicht „Er ists“ wird eine unzweideutig geglückte Gegenwartserfahrung vorgeführt. An seinem Ende steht die sichere Gewißheit „ja du bists!“. Die bewußte Wahrnehmung optischer, akustischer und olfaktorischer Reize hat zu diesem Ergebnis geführt. Ob dieser Erkenntnisvorgang objektiv nachvollziehbar ist, ob insbesondere ein Harfenton als ein Anzeichen für das Heraufziehen des Frühlings gewertet werden kann (dies haben wir in unserem Seminar ja bezweifelt), ist in dieser Hinsicht nicht von Belang. Gerade die Tatsache, daß es dem lyrischen Ich aufgrund so vager Anzeichen gelungen ist, ein so abstraktes und unscharfes Phänomen wie den Frühling zu identifizieren, läßt die Kraft dieses Erkenntnisprozesses um so deutlicher hervortreten.

Insgesamt können wir festhalten, daß das bewußte Wahrnehmen der jetzt im Moment verfließenden Zeit und der jetzt sich abspielenden Ereignisse ohne Rekurs auf vergangene oder erwartete Dinge zu wahrer Erlebnis- und Schaffenskraft führt. Mörike erlebte eine sehr schöne Zeit als junger Erwachsener und es ist ihm immer wieder schmerzlich bewußt geworden, daß diese Zeit unwiederbringlich verloren ist, daß sich glückliche Augenblicke nicht festhalten lassen, daß das Sich-Verlieren in Erinnerungen zu nichts führt. Nolten ist nicht dazu imstande, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, in der Person der Elisabeth wird er im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder von ihr eingeholt. Agnes hingegen macht sich einer zu großen Ängstlichkeit schuldig. Ihre Prophezeiungen eines Unglücks im Vorfeld ihrer Abreise aus dem Forsthaus[4] erfüllen sich selbst.

1.3 Bisherige Forschungsergebnisse: Zeit im „Maler Nolten“

In einer Veröffentlichung aus dem Jahre 1956 macht Wolfgang Taraba auf das anfänglich verwirrte Zeiterleben Noltens aufmerksam.[5] Daß sich Nolten seines intimen Erlebnisses mit Constanze in der Grotte schon wenig später nur noch schemenhaft und ungläubig[6] erinnern kann und daß sich Nolten dessen bewußt wird, ist für Taraba der Anlaß für die spätere Wende zum Positiven und die funktionierende künstlerische Tätigkeit in dieser Zwischenphase:

Schon aus dieser durch das Nichthaltenkönnen des Augenblicks bestimmten Seelenverfassung und nicht erst aus der äußeren Katastrophe zwischen Theobald und Konstanze entspringt im Grunde die Noltensche Haltung der Entsagung und sein Versuch, in der Kunst neuen Halt zu gewinnen; denn nach dem ersten Schmerz über die durch Larkens’ Briefunterschiebung verursachte Trennung kommt es wie eine Erlösung über Nolten.[7]

Mit der erneuten Zuwendung zu Agnes, mit dem Versuch, die Vergangenheit wiederherzustellen als sei nichts gewesen, breche neues Unglück über Nolten herein: „Der Versuch einer „Fixierung“ der „Zeit“ mißlingt.“[8] Schließlich ergebe sich Nolten, so Taraba, vollends in sein Schicksal: „Das Bewahrenwollen geht über in eine Selbstaufgabe an das Walten eines unheimlichen Geschicks. Die Aufeinanderfolge in der Zeit des irdischen Daseins wird als unabänderlich Verhängtes erlitten.“[9] Da Nolten seine Zeit aber als von dunklen Mächten bestimmt ansehe, sei die Katastrophe unvermeidlich. Diese dunklen Mächte werden durch die Zigeunerin Elisabeth, die „Zentralgewalt“ des Romans, personifiziert.[10] Interessant ist, daß Taraba bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussage über die Position des Autors gemacht hat. Vor diesem Hintergrund muß man Taraba in dem bisher Referierten wohl beipflichten. Ausgehend von der Briefstelle Mörikes, die ich in Abschnitt 1.1 zitiert habe (s. Anm. 3), kommt er dann aber zu der Behauptung, die Zeit des irdischen Daseins sei im „Maler Nolten“ vollends von dunklen Mächten bestimmt, vor denen es kein Entrinnen gebe, auch nicht im Tod.[11] Es ist anzunehmen, daß der Autor den dementsprechenden Glauben Noltens darstellen wollte, es ist jedoch zu bezweifeln, daß er selbst diese Ansicht teilt (Taraba setzt dies z. B. auf S. 423 voraus). Er müßte dann nämlich die vollkommene Machtlosigkeit und damit Unfreiheit des Individuums eingestehen.[12] Die Behauptung, daß zu Ende des „Nolten“ zum Scheitern in der irdischen noch „die Verdammnis in der dämonischen Zeit“[13] hinzukomme, berechtigt noch nicht zu der These, daß die „Hilfe der Eschatologie“ „bei Mörike ihren Umschlag in das Grauen“[14] erfährt. Letzteres wäre für einen Theologen und Vikar doch sehr erstaunlich.[15] Die Unterscheidung zwischen erzählter Figur, Erzähler und Autor erlaubt hier einen differenzierteren Blick sowohl auf die Intention des Autors als auch auf die Textintentionalität. Ich werde hierauf weiter unten noch zurückkommen.

Zunächst aber darf in diesem Zusammenhang das Diktum von der „doppelten Motivierung“ nicht unerwähnt bleiben. Es wurde von Heinrich Reinhardt ausgearbeitet[16] und entwickelte sich zu einem in der Forschung ungeheuer einflußreichen Grundsatz. Es besagt, daß das Geschehen des Romans von zwei Kräften getrieben wird. Die eine ist das Unbewußte, ist die Psyche der Figuren. Das Geschehen, das auf diese Weise nicht zu erklären ist, wird als einer dämonischen Nachtseite der Natur, einem dämonischen Schicksal entspringend aufgefaßt. Die Psychologie rücke den Roman in die Nähe des Realismus, der Dämonismus in die Nähe der Romantik. Vielfach versteift sich die Forschung auf die Frage, welche der beiden Kräfte im Roman die Oberhand über die andere gewinnt.[17] Ich will mich auf eine derartige Abwägung nicht einlassen. Dennoch kommt es mir entgegen, daß Jong-Mi Park, eine Forscherin, die sich auf die Seite derjenigen geschlagen hat, die die Psychologie in den Vordergrund rücken, nachgewiesen hat, daß die Rolle, die das Schicksal in der Person der Elisabeth für die Handlung spielt, von den Romanfiguren sehr stark überbewertet wird.[18] Sie kommt zu folgendem Ergebnis, dem ich nur beipflichten kann:

Das Schicksalsgewebe mit der Figur der Elisabeth, das sich fast wörtlich durch den Mund Larkens’ vernehmen läßt, ist zwar die geäußerte und behauptete Hauptidee Mörikes; aber diese sogenannte innere Handlungsebene, die als Störfaktor gegen die positive Entwicklung der äußeren Romanhandlung oder, anders gesagt, als Triebkraft für das Scheitern und den Untergang verstanden werden will oder soll, spielt in Wirklichkeit nur eine trügerische Rolle. Solch eine Klarheit im Gedanken der Romanfiguren [... ist] nichts anderes als Täuschung und Selbsttäuschung.[19]

[...]


[1] vgl. Adams: Eduard Mörike’s „Orplid“: Myth and the Poetic Mind, S. 96.

[2] vgl. Nachwort der Reclam-Ausgabe des „Nolten“, S. 465.

[3] An Friedrich Theodor Vischer, 23 Mai 1832.

[4] Nolten, S. 334f - Textstellen aus dem „Maler Nolten“ zitiere ich aus verschiedenen Gründen nicht nach der historisch-kritischen Gesamtausgabe, sondern nach der Reclam-Ausgabe.

[5] Taraba: Die Rolle der „Zeit“ und des „Schicksals“ in Mörikes „Maler Nolten“, S. 410.

[6] Nolten, S. 89-91.

[7] Taraba: Die Rolle der „Zeit“..., S. 410

[8] ebd., S. 411.

[9] ebd., S. 412.

[10] vgl. ebd., S. 421.

[11] Taraba: Die Rolle der „Zeit“..., S. 422.

[12] vgl. hierzu Horstmann: Eduard Mörikes Maler Nolten, S. 106.

[13] Taraba: Die Rolle der „Zeit“..., S. 423.

[14] ebd., S. 422.

[15] „Weder eine fatalistische noch nihilistische Grundhaltung kann dem Autor unterstellt werden“ (Horstmann: Eduard Mörikes Maler Nolten, S. 288).

[16] Reinhardt: Mörike und sein Roman „Maler Nolten“, S. 94-102.

[17] vgl. Horstmann: Eduard Mörikes Maler Nolten, S. 107-110.

[18] vgl. Park: Eduard Mörikes „Maler Nolten“ im Hinblick auf die Schicksalsfrage, S. 120-123.

[19] ebd., S. 136.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Leiden unter der Zeit
Untertitel
Der Umgang mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in „Der letzte König von Orplid“
Hochschule
Universität Konstanz
Veranstaltung
Mörikes Lyrik
Note
2,0
Autor
Jahr
1998
Seiten
22
Katalognummer
V82382
ISBN (eBook)
9783638873444
ISBN (Buch)
9783638883078
Dateigröße
449 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Beste Arbeit des Seminars.
Schlagworte
Leiden, Zeit, Mörikes, Lyrik
Arbeit zitieren
Andreas Seemann (Autor:in), 1998, Leiden unter der Zeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/82382

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