Das "Preislied" (L 56,14) Walthers von der Vogelweide und seine Rezeption in Hoffmanns von Fallersleben "Lied der Deutschen"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Abkürzungen

Literatur

I. Einleitung

II. Das „Preislied“ Walthers von der Vogelweide
1. Problematik der Überlieferungssituation
2. Interpretation auf der Grundlage von P. Wapnewskis vier „Bedingtheiten“
3. Bedeutung des Wortes tiusch

III. Walther von der Vogelweide im 19. Jahrhundert
1. Walthers Weg zum Nationaldichter des Mittelalters
2. Bedeutung Walthers für Hoffmann von Fallersleben

IV. Hoffmanns „Lied der Deutschen“ und seine schöpferische Rezeption des „Preislieds“
1. Entstehungssituation des „Lied der Deutschen“
2. Die nationale Vereinnahmung Walthers in Hoffmanns „Lied der Deutschen“
3. Rezeption der Lieder als Ausdruck der „Horizonthaftigkeit des Verstehens“

V. Zusammenfassung

Bibliographie

Abkürzungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Literatur

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. 1798-1998. Festschrift zum 200. Geburtstag, herausgegeben von Hans-Joachim Behr, Herbert Blume und Eberhard Rohse, Bielefeld 1999 (Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur 1)

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Horst Brunner, Hoffmann von Fallersleben und Walther von der Vogelweide, in: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. 1798-1998. Festschrift zum 200. Geburtstag, herausgegeben von Hans-Joachim Behr, Herbert Blume und Eberhard Rohse, Bielefeld 1999 (Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur 1), S. 225-239

Dieter Cherubim, Hoffmann von Fallersleben in der Geschichte der Germanistik, in: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. 1798-1998. Festschrift zum 200. Geburtstag, herausgegeben von Hans-Joachim Behr, Herbert Blume und Eberhard Rohse, Bielefeld 1999 (Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur 1), S. 143-169

Christoph Cormeau (s. Walther von der Vogelweide. Leich. Lieder. Sangsprüche)

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Johann Wolfgang Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil, Stuttgart 1986 (Reclam Universal-Bibliothek 1)

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Karl Lachmann (s. Walther von der Vogelweide. Leich. Lieder.
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Birgit Lermen, „...des Glückes Unterpfand“ - Versuch einer Deutung
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Des Minnesangs Frühling. Unter Benutzung der Ausgaben von Karl Lachmann und Moritz Haupt, Friedrich Vogt und Carl von Kraus. Bearbeitet von Hugo Moser und Helmut Tervooren. I, Texte. 38., erneut revidierte Auflage mit einem neuen Anhang, Stuttgart 1998

Horst Möller, Fürstenstaat oder Bürgernation. Deutschland 1763-1813, Berlin 1994 (Deutsche Geschichte in zehn Bänden 7)

Helmut Müller, Schlaglichter der deutschen Geschichte. In Zusammenarbeit mit weiteren Autoren und der Brockhaus-Redaktion, Bonn 2003 (Schriftenreihe 402)

Wilhelm Nickel, Sirventes und Spruchdichtung, Berlin 1907 (Palaestra: Untersuchen und Texte aus der deutschen und englischen Philologie und Literaturgeschichte 63)

Ulrich Preuss, Citizenship and the German Nation, CS. 7 (2003) S. 37-55

Roland Richter, Wie Walther von der Vogelweide ein „Sänger des Reiches“ wurde. Eine sozial- und wissenschaftliche Untersuchung zur Rezeption seiner ‚Reichsidee’ im 19. und 20. Jahrhundert, Göppingen 1988 (Göppinger Arbeiten zur Germanistik)

Gisela Riescher, Nation, in: Lexikon der Politikwissenschaft. Theorien, Methoden Begriffe, II, herausgegeben von Dieter Nohlen und Rainer-Olaf Schultze, München 2002, S. 558

Eberhard Rohse, „Das Lied der Deutschen“ in seiner politischen,
literarischen und literaturwissenschaftlichen Rezeption, in:
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. 1798-1998.
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Joachim Behr, Herbert Blume und Eberhard Rohse, Bielefeld
1999 (Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und
Literatur 1), S. 51-100

Klaus-Hinrich Roth, „Deutsch“. Prolegomena zur neueren Wortgeschichte, München 1978 (Münchner Germanistische Beiträge 18)

Heinz Rupp, Walthers Preislied – ein Preislied?, in: Literaturwissenschaft
und Geistesgeschichte. Festschrift für Richard Brinkmann,
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Fritz Sandmann, Das Deutschlandlied und der Nationalismus, GWU. 13
(1962) S. 636-657

Roland Schlink, Hoffmanns von Fallersleben vaterländische und
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Manfred Günther Scholz, Walther von der Vogelweide, Weimar 1999
(Sammlung Metzler 316)

Günther Schweikle (s. Walther von der Vogelweide. Werke)

Franz Viktor Spechtler, Ir sult sprechen willekomen. Zur Rezeption
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Christa Tuczay, Ulrike Hirhager und Karin Lichtblau, Bern 1998,
S. 586-591

Walther von der Vogelweide. Leich, Lieder, Sangsprüche. 14., völlig neubearbeitete Auflage der Ausgabe Karl Lachmanns mit Beiträgen von Thomas Bein und Horst Brunner, herausgegeben von Christoph Cormeau, Berlin/New York 1996

Walther von der Vogelweide. Werke. Gesamtausgabe, II. Liedlyrik. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Günther Schweikle, Stuttgart 1998 (Reclam Universal-Bibliothek 820)

Peter Wapnewski, Die Deutschen und ihr Lied. Eine Nation auf der
Suche nach sich selbst in ihrer Hymne, in: Peter Wapnewski.
Zuschreibungen. Gesammelte Schriften, herausgegeben von Fritz
Wagner und Wolfgang Maaz, Hildesheim/Zürich 1994 (Berliner
Beiträge zur Mediävistik 4), S. 477-506

Karl-Wilhelm Freiherr von Wintzingerode-Knorr, Hoffmann von Fallersleben. Ein Leben im 19. Jahrhundert, in: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. 1798-1998. Festschrift zum 200. Geburtstag, herausgegeben von Hans-Joachim Behr, Herbert Blume und Eberhard Rohse, Bielefeld 1999 (Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur 1), S. 11-35

Rudolf Kilian Weigand, Das Preislied Walthers, die Sängerrolle und
Wien. Überlegungen zum Verhältnis von Text und seiner
biographischen Deutung, LJ. 39 (1998) S. 9-35

I. Einleitung

Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist darzustellen, inwiefern die Rezeption des „Preislieds“ Walthers von der Vogelweide in Hoffmanns von Fallersleben „Lied der Deutschen“ als exemplarischer Fall der nationalen Vereinnahmung Walthers im 19. Jahrhundert gesehen werden kann.

In dem sich an die Einleitung anschließenden zweiten Kapitel wird Walthers „Preislied“ analysiert und interpretiert. Die Zitierweise bezieht sich dabei auf die von Ch. Cormeau herausgegebene Walther-Edition K. Lachmanns. Besondere Berücksichtigung erfahren in diesem Kapitel die von P. Wapnewski als essentiell für das Verständnis des Liedes herausgearbeiteten vier „Bedingtheiten“ und die Bedeutungsanalyse des mittelhochdeutschen Wortes tiusch, die zeigen soll, aus welchen Gründen das Lied zu einem späteren Zeitpunkt missverstanden werden konnte. Im dritten Kapitel wird die Bedeutung Walthers allgemein für das 19. Jahrhundert und speziell für den Vormärzlyriker Hoffmann von Fallersleben erörtert. Dabei soll untersucht werden, inwiefern der historische Kontext des 19. Jahrhunderts die Rezeption Walthers beeinflusste. Im dritten Kapitel wird zunächst auf Hoffmanns von Fallersleben „Lied der Deutschen“ eingegangen, um zu erarbeiten, an welchen Stellen des Liedes sich Hoffmann von Walthers „Preislied“ inspirieren ließ und um zu erläutern, inwiefern man bei dieser literarischen Rezeption des „Preislieds“ von einer nationalen Vereinnahmung Walthers sprechen kann. Abschließend werden Rezeptions- und Wirkungsgeschichte von „Preislied“ und „Lied der Deutschen“ zueinander in Bezug gesetzt, um zu zeigen, inwiefern beide Lieder als Ausdruck der „Horizonthaftigkeit des Verstehens“ im Sinne Gadamers gesehen werden können.

Im Anhang der Arbeit findet sich als Hilfe für eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema eine dreigeteilte Bibliographie zum „Lied der Deutschen“, zum „Preislied“ und zur Rezeption des „Preislieds“ im „Lied der Deutschen“.

II. Das „Preislied“ Walthers von der Vogelweide

1. Problematik der Überlieferungssituation

Bei der Interpretation eines jeden Liedes Walthers von der Vogelweide muss beachtet werden, dass letztlich nur eine Interpretation dessen möglich ist, was uns in den Handschriften überliefert ist, und dass auch diese Überlieferung nicht Original, sondern bereits Teil der Walther-Rezeption ist. Strophen des sogenannten „Preislieds“ Walthers von der Vogelweide sind in insgesamt vier Handschriften (A, C, E, Uxx) enthalten[1]. Zudem finden wir die erste Strophe als Zitat in Ulrichs von Lichtenstein „Frauendienst“ (L)[2]. Diese vergleichsweise breite Überlieferung lässt darauf schließen, dass das Lied bereits im Mittelalter recht bekannt war[3]. Bei einer Interpretation des Liedes erweist es sich jedoch als problematisch, dass weder Anzahl und Anordnung, noch Wortlaut und Metrik der Strophen in den Handschriften miteinander übereinstimmen[4]. Der folgenden Interpretation soll in Anlehnung an die von Ch. Cormeau herausgegebene Walther-Edition K. Lachmanns die älteste Überlieferung der Kleinen Heidelberger Liederhandschrift (A) unter Hinzunahme der sechsten Strophe aus C zu Grunde liegen.

2. Interpretation auf der Grundlage von P. Wapnewskis vier „Bedingtheiten“

P. Wapnewski[5] betont, dass zum vollständigen Verständnis des „Preislieds“ vier „Bedingtheiten“ beachtet werden müssen: Dass es sowohl Elemente eines (1) Bittgedichts[6], als auch eines (2) Minnelieds[7] in sich vereint, dass es (3) Teil einer Literatenfehde[8] ist und (4) als Reaktion auf Gedichte des Trobadors Peire Vidal entstand[9]. Im Folgenden wird das Lied strophenweise analysiert und interpretiert, um herauszuarbeiten, inwiefern es die von P. Wapnewski erwähnten vier Bedeutungsaspekte in sich vereint und in welchen Versen sich Hinweise auf sie finden.

In der ersten Strophe des „Preislieds“ tritt Walthers Ich vor ein Publikum, das er auffordert, ihn willkommen zu heißen, da er außergewöhnliche mære (L 56,15) zu berichten habe, gegen die alle früheren Nachrichten nur wint (L 56,17) seien. Diese unvergleichlichen Neuigkeiten möchte er jedoch nicht ohne einen entsprechenden Lohn preisgeben. Während G. Schweikle[10] die Auffassung vertritt, das Sänger-Ich präsentiere sich hier in der Rolle eines Boten, spricht nach G. Hahns[11] Meinung die Forderung nach miete (L 56,18) und lôn (L 56,19) für die Tatsache, dass der Sänger als fahrender Sangspruchdichter auftrete, der versucht, sich und seine Dienste anzupreisen. In jedem Fall geht es ihm nicht nur um eine materielle Entschädigung, er möchte respektvoll behandelt und anerkannt werden: seht, waz man mir êren biete (L 56,21). Mit dieser Forderung thematisiert die Strophe, so I. Kasten[12], die für Walthers Dichtung charakteristische Problematik der gesellschaftlichen Akzeptanz des Sängers.

In der zweiten Strophe wird ausgeführt, dass die angekündigten Neuigkeiten des Sängers darin bestehen, dass er die tiuschen vrowen (L 56,22) so loben wolle, dass ihr Ansehen in der ganzen Welt steigen werde (L 56,22f.). Offensichtlich ist die erwähnte mære eine neue Art des Frauenpreises[13]. Während die erste Strophe noch als Teil eines Sangspruchs erschien, werden nun eindeutig Elemente des Minnesangs ins Spiel gebracht[14]. Auch diese bewusste Verwendung zweier Register und der damit verbundene Bruch mit der traditionellen Minnelyrik kann als Teil der unvergleichlichen mære gesehen werden, die das Sänger-Ich präsentieren will[15]. Paradoxerweise nimmt der Sänger nun in der zweiten Strophe die ursprüngliche Lohnforderung zurück: Er bietet den Damen seine Dienste âne grôze miete (L 56,25) an. Da die vrowen ihm ze hêr (L 56,27) sind, verlangt er nur, dass sie ihn grüezen schône (L 56,29). Spätestens in der fünften Strophe wird mit der Äußerung des Wunsches, lange in dem gepriesenen Land leben zu dürfen (L 57,14), deutlich, dass mit diesem erbetenen Gruß, einem Topos der Minnelyrik[16], neben gesellschaftlicher Anerkennung wohl auch die Aufnahme als Minnesänger erhofft wird[17].

[...]


[1] Walther von der Vogelweide. Leich, Lieder, Sangsprüche, S. 117.

[2] Walther von der Vogelweide. Leich, Lieder, Sangsprüche, S. 117.

[3] Walther von der Vogelweide. Werke, S. 601.

[4] R. K. Wiegand, LJ. 39 (1998) S. 13f.

[5] P. Wapnewski, in: Zuschreibungen, S. 492-497.

[6] P. Wapnewski, in: Zuschreibungen, S. 492.

[7] P. Wapnewski, in: Zuschreibungen, S. 493.

[8] P. Wapnewski, in: Zuschreibungen, S. 495.

[9] P. Wapnewski, in: Zuschreibungen, S. 496.

[10] Walther von der Vogelweide. Werke, S. 601.

[11] H. Brunner/G. Hahn/U. Müller/F.V. Spechtler, Walther von der Vogelweide, S. 87.

[12] I. Kasten, in: Walther von der Vogelweide, S. 60.

[13] H. Brunner/G. Hahn/U. Müller/F.V. Spechtler , Walther von der Vogelweide, S. 87.

[14] I. Kasten, in: Walther von der Vogelweide, S. 61.

[15] I. Kasten, in: Walther von der Vogelweide , S. 65.

[16] Walther von der Vogelweide. Werke, S. 601.

[17] H. Brunner/G. Hahn/U. Müller/F.V. Spechtler, Walther von der Vogelweide, S. 88.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Das "Preislied" (L 56,14) Walthers von der Vogelweide und seine Rezeption in Hoffmanns von Fallersleben "Lied der Deutschen"
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V39766
ISBN (eBook)
9783638384568
ISBN (Buch)
9783640521609
Dateigröße
613 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Preislied, Rezeption, Lied der Deutschen, Hoffmann von Fallersleben, Walther von der Vogelweide, Deutschlandlied
Arbeit zitieren
Rebecca Blum (Autor:in), 2005, Das "Preislied" (L 56,14) Walthers von der Vogelweide und seine Rezeption in Hoffmanns von Fallersleben "Lied der Deutschen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/39766

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