Schicksalskonzepte in Johann Wolfang Goethes Werk "Wahlverwandtschaften"


Hausarbeit, 2016

24 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Denkfiguren des Schicksals
2.1. Ein tragischer Roman?
2.2. Goethes Verständnis des Dämonischen
2.3. Napoleon über das Schicksal

3. Schicksalskonzepte der Protagonisten
3.1. Mittler und die Macht der Wörter
3.2. Charlottes Intuition und Ottilies Schwur
3.3. Eduards Wunschglaube und der doppelte Ehebruch
3.4. Ottilie und der feindselige Dämon

4. Der Erzähler als Schöpfer?
4.1. Ein Roman-Experiment?
4.2. Benjamin über die Bezüge des realen Autoren zum Erzähler
4.2. Blick durchs Mikroskop

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturangabe

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Schicksalskonzepte in Johann Wolfang Goethes Werk "Wahlverwandtschaften"
Hochschule
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)  (Institut für Germanistik)
Note
2,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
24
Katalognummer
V381415
ISBN (eBook)
9783668591752
ISBN (Buch)
9783668591769
Dateigröße
538 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Goethe, Schicksaal, Wahlverwandtschaften, Eduard, Ottilie, Tragischer Roman, Doppelter Ehebruch, Experiment, Dämonisch, Dämo
Arbeit zitieren
Frank König (Autor:in), 2016, Schicksalskonzepte in Johann Wolfang Goethes Werk "Wahlverwandtschaften", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381415

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