Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Denkfiguren des Schicksals
2.1. Ein tragischer Roman?
2.2. Goethes Verständnis des Dämonischen
2.3. Napoleon über das Schicksal
3. Schicksalskonzepte der Protagonisten
3.1. Mittler und die Macht der Wörter
3.2. Charlottes Intuition und Ottilies Schwur
3.3. Eduards Wunschglaube und der doppelte Ehebruch
3.4. Ottilie und der feindselige Dämon
4. Der Erzähler als Schöpfer?
4.1. Ein Roman-Experiment?
4.2. Benjamin über die Bezüge des realen Autoren zum Erzähler
4.2. Blick durchs Mikroskop
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturangabe
Ende der Leseprobe aus 24 Seiten
- Arbeit zitieren
- Frank König (Autor:in), 2016, Schicksalskonzepte in Johann Wolfang Goethes Werk "Wahlverwandtschaften", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381415
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