Leseprobe
Inhalt
1. Vorüberlegungen: Das Verhältnis der Spiegelbildlichkeit von Menschund Natur
2. Die Rede des „ersten[r] Mannes“
3. Das Verhältnis von Novalis zu Fichtes „Wissenschaftslehre“
4. Immanenz und Transzendenz
5. Manfred Franks Deutung der Philosophie von Novalis
6. Weltimmanenz in der Deutung Mahoneys
7. Die Figur der „docta ignorantia“ und deren Problematik
8. Welt und Natur als „Schauplatz einer wahren Kirche“
9. Menschengeschichte als Naturgeschichte
10. Die „Vernunft“ in den „Lehrlingen“ und bei Hegel
11. Das „Gewissen“ in „Heinrich von Ofterdingen“ in Beziehung zur „Vernunft“ in „Die Lehrlinge von Sais“
12. Die Sphäre der „höhern Natur“
13. Die Fabel als literarische Form der Sittlichkeit
14. Welche ist die Sphäre Gottes?
15. Das „moralische Organ“
16. ‚Ich‘ und Naturgeschichte
17. Die „goldene Zeit“: Möglichkeit einer Erfüllung oder nie zu Erreichendes?
18. Die „Weltseele“ des Universums und der „Idealwelt“
19. Novalis‘ magischer Idealismus
20. Aufhebung der Dualität von Denken und Fühlen im künstlerischen Prozess
21. Novalis‘ Projekt einer Phänomenologie
22. Die „höhere (krumme) Regel“
23. Die Natur als immer neue Frage und Antwort
24. Die „intellektuelle Anschauung“ bei Novalis und in der idealistischen Philosophie
25. Das Primat der Tätigkeit beim Künstler und im Ethischen
26. Schlusswort
- Arbeit zitieren
- Magister Artium Bernhard Paha (Autor:in), 1993, Die Spiegelbildlichkeit von Mensch und Natur. Die "Lehrlinge zu Sais" und Novalis' Projekt einer Moralisierung von Mensch, Welt und Natur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/386205
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