Goethes Homunculus zwischen Alchemie und synthetischer Biologie

Das „Natürliche“ und „Artifizielle“ in Faust II und „Summa Technologiae“ von S. Lem


Hausarbeit, 2016

12 Seiten, Note: 1.0

Elena Stegemeyer-Senst (Autor:in)


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Das Natürliche und das Artifizielle
2.1. Im „Faust II“ von Goethe, Szene „Laboratorium“
2.2. Im „Summa Technologiae“ von Stanislav Lem , Kapitel „Konstruktion des Lebens“

3. Diskurs „Das Natürliche vs. das Artifizielle“ in der Gegenwartsliteratur
3.1. Das Beispiel des „Neuromancer“ von William Gibson

4. Diskurs „Das Natürliche vs. das Artifizielle“ in der Gegenwartsforschung
4.1. Transhumanismus

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Goethes Homunculus zwischen Alchemie und synthetischer Biologie
Untertitel
Das „Natürliche“ und „Artifizielle“ in Faust II und „Summa Technologiae“ von S. Lem
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Institut für Geisteswissenschaften)
Veranstaltung
Interdisziplinäre Studien,Aufbruch in die Moderne
Note
1.0
Autor
Jahr
2016
Seiten
12
Katalognummer
V321262
ISBN (eBook)
9783668212459
ISBN (Buch)
9783668212466
Dateigröße
427 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: sehr elaboriert argumentiert.
Schlagworte
Homunculus, Summa Technologiae, Neuromancer, human enhancement, Transhumanismus, Bioethik, Natürlichkeit
Arbeit zitieren
Elena Stegemeyer-Senst (Autor:in), 2016, Goethes Homunculus zwischen Alchemie und synthetischer Biologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/321262

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