Die Wandlung des Protagonisten David Hohl im Roman "Hundert Tage" von Lukas Bärfuss


Hausarbeit, 2011

21 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung.

1. David Hohl als Idealist
1.1 David setzt sich für Schwächere ein – Szene am Flughafen
1.2 Idealisierung der ruandischen Bevölkerung und der Diktatur

2. Die Entwicklung des Idealisten durch die Realität
2.1 Die Beziehung zu Agathe
2.2 Sex als Bindeglied zwischen David und Agathe
2.3 Die Schweizer als vermeintliche Heilsbringer und die Rolle des Radios
2.4 Die Sprache als Werkzeug des Genozids
2.5 Missland als Gegenpol
2.6 Erste Veränderungen in der idealistischen Haltung Davids
2.7 Missland als Realist
2.8 Die moralische Verwerflichkeit des kleinen Paul
2.9 Die selbstgerechte Haltung der Schweizer

3. Fazit.
3.1 Aufgabe der idealistischen Sichtweise Davids
3.2 David durchschaut die Verlogenheit der Europäer

4. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Wandlung des Protagonisten David Hohl im Roman "Hundert Tage" von Lukas Bärfuss
Hochschule
Universität Trier
Autor
Jahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V314471
ISBN (eBook)
9783668130753
ISBN (Buch)
9783668130760
Dateigröße
765 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
100 Tage, Lukas Bärfuss, Genozid, Ruanda, Tutsi, Hutu, Völkermord, Protagonist David Hohl, Wandlung, Entwicklungshilfe, Schweiz, Kriegsverbrechen, Gewalt, Propaganda
Arbeit zitieren
Olaf Breithecker (Autor:in), 2011, Die Wandlung des Protagonisten David Hohl im Roman "Hundert Tage" von Lukas Bärfuss, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314471

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