Alexander Skrzipczyk - Die narratologische Kategorie des "Modus" anhand Ludwig Tiecks "Der Blonde Eckbert"


Essay, 2011

6 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Zu einer Zeit, als Autoren noch weitgehend starre, gekünstelte Poetiken beim Abfassen ihrer Werke folgten, erwies sich Ludwig Tieck einmal mehr als Pionier der Deutschen Literatur, und als Wegbereiter der Moderne. Sein Spiel mit den Formen ist für seine Zeit beispiellos und besonders das Konstruktionsprinzip der "Metalepse" dient ihm zur Versinnbildlichung der Vermischung von Realität und Phantastischem.
Die Arbeit untersucht seine Novelle "Der blonde Eckbert" im Hinblick auf die Kategorie des "Modus" nach Genette und versucht die Verflechtung von Form und Inhalt nachzuvollziehen.

Details

Titel
Alexander Skrzipczyk - Die narratologische Kategorie des "Modus" anhand Ludwig Tiecks "Der Blonde Eckbert"
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Deutsche Philologie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2011
Seiten
6
Katalognummer
V175391
ISBN (eBook)
9783640962921
ISBN (Buch)
9783640962938
Dateigröße
444 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erzähltheorie, Genette, Tieck, Eckbert, Narratologie
Arbeit zitieren
Alexander Skrzipczyk (Autor:in), 2011, Alexander Skrzipczyk - Die narratologische Kategorie des "Modus" anhand Ludwig Tiecks "Der Blonde Eckbert", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/175391

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