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Inhaltsverzeichnis
A. Zielsetzung der Arbeit
B. Die Verschriftlichung des Französischen im Mittelalter – der Begriff der ‘Skripta’
1 Ausgangsbedingungen zur Herausbildung einer altfranzösischen Schriftsprache
1.1 Inner- und außersprachliche Veränderungen nach dem Zusammenfall des weströmischen Reiches
1.2 Die Entstehung der dialektalen Sprachlandschaft des französischen Mittelalters
2 Die ersten überlieferten Texte in altfranzösischer Sprache
2.1 Grenzen der sprachwissenschaftlichen Forschung
2.2 Die Straßburger Eide (Les Serments de Strasbourg)
2.3 Die Eulaliasequenz (La Séquence de Sainte-Eulalie)
2.4 Weitere Beispiele früher altfranzösischer Schreibtradition
3. Die geschriebene Sprache – eine Abbildung der Dialekte? Zur Abgrenzung von ‘Dialekt’ und ‘Skripta’
3.1 Die Altfranzösische Schreibsprache – eine „ langue extrêmement diversifiée “
3.2 Der Begriff der ‘Skripta’ in Abgrenzung zum ‘Dialekt’
3.3 Die Skriptologie – eine Bereicherung für die Sprachwissenschaft und zugleich
4. Die Urkundensprache
4.1 Die Bedeutung der Urkunden für die Sprachwissenschaft
4.2 Zeitliche und räumliche Verteilung der Urkunden
4.3 Die sprachliche Entwicklung nicht-literarischer Texte
5. Die sprachliche Bedeutung von Paris und der Ile-de-France
5.1. Die Entwicklung des ‘Franzischen’ zur literarischen Norm und zum „parler directeur“
5.2 Gründe für die sprachliche Ausstrahlung von Paris und der Ile-de-France
5.3 Diskussion um den Zeitpunkt der sprachlichen Ausstrahlung
6. Die Herausbildung der französischen Schriftsprache – ein Prozess
6.1 Der Begriff der ‘Koiné’
6.2 Verschiedene Ansätze und Hypothesen zum Prozess der Verschriftlichung
C. Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Sandra Obermeier (Author), 2008, Die Verschriftung des Französischen im Mittelalter. Der Begriff der "Skripta", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279676
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