Gehalt und Funktion der Verkehrungen in Siegfried Lenz’ Erzählung „Die Strafe“ (1970)


Seminar Paper, 2001

22 Pages, Grade: 1,6


Excerpt


Inhalt

„[...] es ist schon eine sonderbare Zeit, die dem Mörder aus Gehorsam mehr Verständnis entgegenbringt als dem Mörder aus Leidenschaft [...]“[1]
Thema und Arbeitsziel

„Sich zur Zeitgenossenschaft zu bekennen, das heißt: von unserer Vergeßlichkeit zu reden, von unserer Schande, von dringenden Aufgaben.“[2]
Lenz’ Literaturkonzept

„[...] wir [...] hatten das Gefühl, einen glücklichen Mann zu sehen, der zu seinem Prozeß eilt.“[3]
Funktion und Gehalt der Verkehrungen

„Wir wollten ihn los sein [...]“[4]
Der Generationenkonflikt

„Im Sinne einer konsequenten Moral gibt es für Entscheidungen, die in einer extremen Lage getroffen werden, nicht einmal mildernde Umstände [...]“[5]
Schlussbetrachtung

Quellen und Literatur
Untersuchter Text
Poetologische Texte
Aufsätze und Literatur (Auswahlbibliographie)

Excerpt out of 22 pages

Details

Title
Gehalt und Funktion der Verkehrungen in Siegfried Lenz’ Erzählung „Die Strafe“ (1970)
College
University of Rostock  (Institut für Germanistik)
Course
Väter, Vatermord und „nachgetragene Liebe“ in der Literatur des 20. Jahrhunderts
Grade
1,6
Author
Year
2001
Pages
22
Catalog Number
V192944
ISBN (eBook)
9783656181668
ISBN (Book)
9783656183709
File size
584 KB
Language
German
Keywords
Generationenkonflikt, Schuldfrage, Nachkriegsgeneration, Nationalsozialismus
Quote paper
Anne Grabinsky (Author), 2001, Gehalt und Funktion der Verkehrungen in Siegfried Lenz’ Erzählung „Die Strafe“ (1970), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/192944

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Title: Gehalt und Funktion der Verkehrungen in Siegfried Lenz’ Erzählung „Die Strafe“ (1970)



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