Die gottgewollte Ordnung in den Strickermären

Eine Untersuchung der Ordnungsauffassung und Intention des Strickers anhand des Märe „Das heiße Eisen“


Hausarbeit, 2010

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Stricker-Mären in der Forschungsliteratur
2.1 Die Ordnungsdiskussion
2.2 Die Funktion der Stricker-Mären
2.3 Die Epimythia

3. Eine Untersuchung anhand des Märe „Das heiße Eisen“
3.1. Die gottgewollte Ordnung und der Ordnungsverstoß
3.1.1 Die Typisierung
3.1.2 Der Ordnungsverstoß
3.1.3 Die Restitution der Ordnung
3.2 Die Intention
3.3 Das Epimythion

4. Schlussbemerkungen

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die gottgewollte Ordnung in den Strickermären
Untertitel
Eine Untersuchung der Ordnungsauffassung und Intention des Strickers anhand des Märe „Das heiße Eisen“
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Germanistik 1)
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
19
Katalognummer
V187478
ISBN (eBook)
9783656107828
ISBN (Buch)
9783656108351
Dateigröße
549 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ordnung, strickermären, eine, untersuchung, ordnungsauffassung, intention, strickers, märe, eisen
Arbeit zitieren
Kirsten Hinzpeter (Autor:in), 2010, Die gottgewollte Ordnung in den Strickermären, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/187478

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