Aus Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen
Die Institutszeitschrift Kalonymos
Von Beginn an Open Access: Das Steinheim-Institut gibt seit 1998 die Zeitschrift Kalonymos. Beiträge zur deutsch-jüdischen Geschichte aus dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut an der Universität Duisburg-Essen heraus. Sie enthält Aufsätze, Berichte über Forschungsarbeiten nicht nur des Instituts, greift aktuelle Themen auf und bringt Rezensionen und Hinweise auf bemerkenswerte Bücher.
Kalonymos erscheint vierteljährlich. Sowohl die Online-Ausgabe als auch das Abonnement des gedruckten Heftes ist für unsere Leser*innen kostenlos.
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Kalonymos wird seit 2005 vom Bundesministerium des Innern gefördert.
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Den Hauptteil der Kosten für Kalonymos trägt das Steinheim-Institut aus eigenen Mitteln. Auf Ihre Zuwendungen, liebe Leserinnen und Leser, sind wir deshalb dringend angewiesen und danken Ihnen herzlich dafür.
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Reichweite
Kalonymos ist online als PDF sowie als gedruckte Ausgabe erhältlich (Druckauflage pro Quartal: ca. 12.000 Exemplare). Alle Ausgaben sind zuverlässig zitierbar im Heftarchiv online erreichbar.
Kalonymos und die Kalonymiden
Der Name spielt auf die Familie der Kalonymiden an, die im 9./10. Jahrhundert an den Rhein gelangte, ist also mit den ersten Anfängen jüdischen Lebens im deutschen Sprachraum verbunden. Die Wahl des Titels zeigt an, dass die jüdische Geschichte in Deutschland bis weit ins Mittelalter zurückgeht und ihre historische Erforschung – trotz des beherrschenden Interesses an der jüngeren Geschichte und der Schoah – den gesamten Zeitraum jüdischen Lebens im deutschen Sprach- und Kulturraum erfassen und würdigen sollte.
Kontakt zur Redaktion
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Impressum der Druckausgabe
Herausgeber: Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen
ISSN: 1436-1213
Redaktion: Michael Brocke, Harald Lordick, Beata Mache, Lucia Raspe, Annette Sommer
Anschrift der Redaktion: Steinheim-Institut, Edmund-Körner-Platz 2, 45127 Essen
Druck: Brendow / Moers
Lettershop: IC GmbH, Essen
Versand: Vierteljährlich, Deutsche Post Presse Distribution
Autorenkürzel (Auswahl)
mb -- Michael Brocke
akh -- Ann-Kathrin Heidenreich
nh -- Nathanja Hüttenmeister
tk -- Thomas Kollatz
kk, kus -- Karina Küser
hl -- Harald Lordick
mac -- Beata Mache
bm -- Barbara Mattes
gp -- Gregor Pelger
ap -- Aubrey Pomerance
as -- Andrea Schatz
jr -- Joachim Rott
cw -- Christian Wiese
nz -- Nadja Zelenskaja
som -- Annette Sommer
ur -- Ursula Reuter
red -- Redaktion
Online-Heftarchiv
Alle Ausgaben sind im Online-Heftarchiv zu finden; ihre Zitierfähigkeit ist mit der Adressierung durch URNs sichergestellt. Uniform Ressource Name ist die von der Deutschen Nationalbibliothek genutzte Form der Persistent Identifier: Im Gegensatz zu einer URL verweist die Adresse nicht auf den Ort, sondern auf den Namen einer Datei, sie ist also ortsunabhängig. Auch wenn eine Datei verschoben wurde, bleibt sie durch ihre URN dauerhaft identifiziert, da eine Änderung an der Ressource der Nationalbibliothek mitgeteilt werden muss. URNs der bei der Deutschen Nationalbibliothek registrierten Publikationen des Steinheim-Instituts bestehen aus dem Namensraum nbn, welcher den Standort (Nationalbibliothek) beschreibt, dem Ländercode de, dem untergeordneten Namensraum 0230, der den Dateien aus dem Steinheim-Institut zugewiesen wird, und einer Namensraumbezeichnung, die das einzelne Dokument identifiziert. So lautet z.B. die URN der Kalonymos-Ausgabe 2/2009 urn:nbn:de:0230-20090410451.
Beim Anklicken wird die URN in eine URL umgewandelt, die zur Bezugsquelle der Ressource führt. Das Dokument wird zuerst bei der Quelle aufgerufen – wird es dort nicht gefunden, greift das System auf die bei der Nationalbibliothek hinterlegten Daten zurück. Damit ist die URN die zuverlässigste Form des Zitierens, da die Ressource auf jeden Fall gefunden wird, auch wenn sie verschoben wurde oder keine Verbindung zum Server hergestellt werden kann.
The quarterly Kalonymos
Kalonymos, Beiträge zur deutsch-jüdischen Geschichte was first published in 1998. The journal is issued four times a year and is composed of articles on German-Jewish History, book reviews and news about the institute. Kalonymos has readers worldwide. The subscription to our printed quarterly Kalonymos is free of charge and without obligations. The new edition is also available as pdf on the website of the Steinheim-Institute.
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