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Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

27.09. - 29.09.2012, Aachen

1. Interdisziplinäre Summerschool on Global Health – Aachen 2011

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  • corresponding author Peter Saupp - RWTH Aachen, Aachen, Deutschland
  • Christoph Wetzel - RWTH Aachen, Aachen, Deutschland
  • Marijke Knod - RWTH Aachen, Aachen, Deutschland
  • Judith Kasper - RWTH Aachen, Aachen, Deutschland

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA). Aachen, 27.-29.09.2012. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2012. DocP124

doi: 10.3205/12gma023, urn:nbn:de:0183-12gma0235

Published: September 18, 2012

© 2012 Saupp et al.
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Hintergrund: Bei der "1. Interdisziplinären Summerschool on Global Health - Aachen 2011“ handelt es sich um ein sechstägiges Wahlpflichtmodul an der RWTH Aachen, welches 2011 zum ersten Mal statt fand.

Aktivitäten: Initiiert wurde das Projekt von der "Globalisation and Health Initiative (GandHI) Aachen“, einer medizinstudentischen Initiative, in Zusammenarbeit mit "Ingenieure ohne Grenzen Aachen“ und dem Institut für Hygiene und Umweltmedizin der RWTH Aachen. Teilnehmer waren 30 Studierende aus sechs Fachbereichen der RWTH Aachen, hauptsächlich der medizinischen Fakultät. In diesem Jahr (2012) plant GandHI Aachen eine Sommerakademie zum Thema "Migration und Gesundheit“.

Ziele: Ziel war die interdisziplinäre Vermittlung von Wissen zu Globaler Gesundheit, Entwicklungszusammenarbeit und Humanitärer Hilfe. Die Summerschool richtete sich an Studierende mit Interesse an globalen Zusammenhängen von Gesundheit, die Motivation haben, sich intensiv mit den Problemen zu beschäftigen, die sich in diesem Arbeitsfeld ergeben. Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen sollte die Möglichkeit erhalten, ihren Horizont zu erweitern und sich durch die Vermittlung von grundlegendem Wissen und Arbeitsmethoden eine Basis zu schaffen, auf der sie sich weitergehend mit dem Thema beschäftigen können. Sei es in eigenen Projekten, in einer Bachelorarbeit oder im späteren Berufsleben. "Interaktion“, "Menschlichkeit“, "Professionalität“ und "Interdisziplinarität“ stellten die wichtigsten Eckpfeiler des Lehrkonzepts dar.