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Titel
Kultur und Entwicklung. Einige kritische Anmerkungen
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 20 (1997) 3, S. 23-27 ZDB
Dokument  (13.201 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Es scheint für heutige Menschen und Planer, aber selbst für Theoretiker und Denker unmöglich geworden zu sein, nicht bloß ein Einzelprojekt, sondern ein Umfeld zu schaffen. Kultur ist immer mehr als ein Projekt und kann deshalb nicht wie ein anderes Projekt angegangen werden. Alles muß zudem klar definierbar und addier- und teilbar zum Abrechnen sein - oder man wolle dann eine andere Buchführung. Unsere heutige Buchführung ist kulturfeindlich, genauso wie eine Form des Rechts mit ihrer Gesetzschreibung mit Kultur meist unvereinbar ist. Wo steht für beide das in vielen Varianten weltweit immer wieder auffindbare Kulturprinzip des Vor- und Nachgeben-Könnens. Kulturprojekte müßten ein Klima, eine mood (wie Angelsachsen sagen) schaffen, sollten etwas anstoßen oder auslösen, das im Stocken vielleicht weitergeht. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.11.2021
QuellenangabeImfeld, Al: Kultur und Entwicklung. Einige kritische Anmerkungen - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 20 (1997) 3, S. 23-27 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-63346 - DOI: 10.25656/01:6334
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