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Titel
Fernsehen. Kognitive Verarbeitungsprozesse
Autor
OriginalveröffentlichungUnterrichtswissenschaft 15 (1987) 4, S. 410-432 ZDB
Dokument  (1.728 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0340-4099; 03404099
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Medieninhalte und Medienpublikum stellen die beiden dominierenden Brennpunkte in der Entwicklung massenmedialer Forschung dar. Die zentralen Themen lauteten, ob, auf welche Weise und inwieweit die Massenmedien Wirkungen auf das Publikum haben. Der Frage, wie das Publikum mit den Medien umgeht, wurde nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In den letzten Jahren traten jedoch zwei Ebenen der Publikumsaktivität als Forschungsgebiete in Erscheinung. Auf der einen Ebene der "Nutzen- und Gratifikationsansatz", der die Orientierungen hervorhebt, durch die Sehpräferenzen und Nutzungsmuster gelenkt werden. Die andere Ebene - das Thema des vorliegenden Berichtes - betrifft die Aktivitäten des Rezipienten, die für die Wahrnehmung, Erinnerung und Beurteilung bestimmter Programminhalte von Bedeutung sind. Ein zentrales Thema dieser Forschung bezieht sich auf die Möglichkeit, daß Rezipienten verschiedenen Alters, verschiedener Fähigkeiten und von verschiedenem sozialem Hintergrund deshalb differenziert auf Programminhalte des Fernsehens reagieren, weil sie den Medieninhalt unterschiedlich verarbeiten. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am02.07.2021
QuellenangabeCollins, W. Andrew: Fernsehen. Kognitive Verarbeitungsprozesse - In: Unterrichtswissenschaft 15 (1987) 4, S. 410-432 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-54638 - DOI: 10.25656/01:5463
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