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Titel
Musizieren als Kunst der Begegnung. Auragogik – Reflexivität und Intersubjektivität in musikalischen Bildungsprozessen
Autor
OriginalveröffentlichungMünster ; New York : Waxmann 2022, 279 S. - (Studien zur Musikkultur; 6) - (Dissertation, Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 2020)
Dokument (5.194 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-8309-9566-1; 978-3-8309-4566-6; 9783830995661; 9783830945666
ISSN2699-4461; 26994461
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abschlussarbeit (Bachelor, Master, Diplom, Magister)
Abstract (Deutsch):Das Phänomen Musik begegnet uns in vielen Facetten. Wie aber kann gelehrt werden, was nicht im gegenständlichen Sinne vorhanden ist, sondern sich in faszinierender Weise der Greifbarkeit entzieht? Auf der Basis langjähriger Erfahrung in künstlerischen, pädagogischen und therapeutischen Kontexten fragt die Autorin in ihrer Dissertation nach grundlegenden Bedingungen des Musizierens, die für professionelle Aufführungen ebenso gelten wie für elementares Lernen. Ausgehend von berührenden Momenten, in denen eine ,auratische‘ Atmosphäre Raum greifen kann, erarbeitet sie Kriterien, gelingende von nicht gelingenden musikalischen Interaktionen zu unterscheiden. Sie untersucht, wie Menschen einander im Musizieren begegnen, wie sich ein Musizieren im emphatischen Sinne zeigt und wie es sich zeigen lässt. Der Entwurf eines Modells der „Auragogik“ nimmt Unverfügbares wie Didaktisches in den Blick und macht musik- und kunstphilosophische Ansätze u.a. von Christian Grüny, Georg W. Bertram und Gernot Böhme für das individuelle Musizieren wie für unterrichtspraktische Fragen auf sämtlichen Niveaustufen produktiv. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am30.01.2023
QuellenangabeBesse, Nicole: Musizieren als Kunst der Begegnung. Auragogik – Reflexivität und Intersubjektivität in musikalischen Bildungsprozessen. Münster ; New York : Waxmann 2022, 279 S. - (Studien zur Musikkultur; 6) - (Dissertation, Hochschule für Musik und Theater Leipzig, 2020) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-260845 - DOI: 10.25656/01:26084; 10.31244/9783830995661
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