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Originaltitel
Optimierung als ästhetisiertes und naturalisiertes Ideal. Einige historische Bemerkungen zum Konnex zwischen Zucht und 'Selbstzucht'
ParalleltitelOptimization as an aestheticized and naturalized ideal. Some historical remarks about the relationship between human enhancement and self-enhacement
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 66 (2020) 1, S. 56-63 ZDB
Dokument  (660 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Aus einer wissens- und geschlechterhistorischen Perspektive widmet sich die Autorin Optimierungspraktiken des Körpers, die sich - obwohl kultur- und zeitspezifisch gebunden - auf ein weltweit exportiertes griechisch-antikes Schönheitsideal zurückführen lassen. Nicht erst seit der Aufklärung wird ein immer massiver formulierter Anspruch auf (Selbst-)Optimierung des Körpers formuliert und in den Dienst kontrollierter Fortpflanzung gestellt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am09.02.2023
QuellenangabeLorenz, Maren: Optimierung als ästhetisiertes und naturalisiertes Ideal. Einige historische Bemerkungen zum Konnex zwischen Zucht und 'Selbstzucht' - In: Zeitschrift für Pädagogik 66 (2020) 1, S. 56-63 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-257832 - DOI: 10.25656/01:25783
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