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Titel
Anerkennung als didaktische Kategorie
Autor
OriginalveröffentlichungBerndt, Constanze [Hrsg.]; Häcker, Thomas [Hrsg.]; Walm, Maik [Hrsg.]: Ethik in pädagogischen Beziehungen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 151-161
Dokument  (152 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-5960-8; 978-3-7815-2520-7; 9783781559608; 9783781525207
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Anerkennung ist identitätsstiftend und für Menschen lebensnotwendig. Aufgrund einer im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts beginnenden – und bis heute zu beobachtende – Diskussion zu Anerkennung als „Kategorie gesellschaftlicher Praxis“ (Gander 2004) gewinnt Anerkennung im erziehungswissenschaftlichen Diskurs zunehmend an Beachtung. Vor dem Hintergrund einer „Universalität der Anerkennung“ werden nachfolgend Überlegungen zu einer „Didaktischen Anerkennung“ herausgearbeitet. Dabei werden zunächst die Bedeutung sowohl von Relationalität im Allgemeinen als auch von Anerkennung im Besonderen im Hinblick auf Lern-, Entwicklungs- und Sozialisationsprozesse erläutert. Anschließend werden sowohl der erziehungswissenschaftliche Diskurs in Bezug auf die Ambivalenz von Anerkennung als auch Überlegungen zu Anerkennung als didaktische Kategorie skizziert. Darauf aufbauend wird ein Beispiel für die pädagogische Praxis vorgestellt. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Ethik in pädagogischen Beziehungen
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Eintrag erfolgte am25.08.2022
QuellenangabeOstermann, Britta: Anerkennung als didaktische Kategorie - In: Berndt, Constanze [Hrsg.]; Häcker, Thomas [Hrsg.]; Walm, Maik [Hrsg.]: Ethik in pädagogischen Beziehungen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 151-161 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-252880 - DOI: 10.25656/01:25288; 10.35468/5960-11
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