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Titel
Macht, Moralität und Vertrauen. Zu grundlegenden Verhältnissen des Erzieherischen
Autoren
OriginalveröffentlichungEmotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 2 (2020) 2, S. 92-105 ZDB
Dokument  (140 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-7815-5819-9; 978-3-7815-2380-7; 9783781558199; 9783781523807
ISSN2629-0170; 26290170
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ausgehend von anerkennungstheoretischen Überlegungen werden in dem folgenden Beitrag drei zentrale Aspekte des Erzieherischen für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen entfaltet und hinsichtlich ihrer Relevanz für das Fach diskutiert: Zunächst wird der Machtbegriff dimensioniert, um – darauf aufbauend – die Wirk-Macht im erzieherischen Verhältnis, insbesondere im Kontext der Fachrichtung, detaillierter beschreiben zu können. Daran anknüpfend wird die Relevanz von Moral im Rahmen der Pädagogik bei Verhaltensstörungen erörtert. Aspekte sind dabei gesellschaftliche, familiale und individuelle Bezüge und Ansatzpunkte von Moral und Moralität. Im dritten Teil des Beitrags wird Vertrauen als Grundlage pädagogischer Beziehungsgestaltung thematisiert. Dabei sollen u.a. verborgene Machtmechanismen im erzieherischen Verhältnis offengelegt werden. Die hier skizzierten Aspekte des Erzieherischen, auch in ihrem Verhältnis zueinander, eröffnen einen Raum für weiterführende Erörterungen innerhalb des Faches sowie Bezüge zu den Nachbardisziplinen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.08.2022
QuellenangabeDlugosch, Andrea; Müller, Thomas; Stein, Roland: Macht, Moralität und Vertrauen. Zu grundlegenden Verhältnissen des Erzieherischen - In: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 2 (2020) 2, S. 92-105 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-251985 - DOI: 10.25656/01:25198
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