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Titel
Förderung der Leseflüssigkeit bei leseschwachen Zwölfjährigen
Autoren
OriginalveröffentlichungDidaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 15 (2010) 28, S. 33-58 ZDB
Dokument  (22.311 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1431-4355; 14314355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Autoren berichten über das Frankfurter Projekt "Leseflüssigkeit", das die Leseflüssigkeit von zwölfjährigen Hauptschülern verbessern will. Dazu wurde im wissenschaftlichen Teil des Projekts in einer empirischen Studie die Leseflüssigkeit der Schüler(innen) ermittelt sowie die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Fördermaßnahmen "Stille Lesezeiten" und "Lautlese-Tandems". Dabei zeigte sich, dass Lautlese-Tandems zur Förderung von Leseflüssigkeit voraussetzungsarm und nachweislich wirksam sind, während Stilles Lesen vergleichsweise voraussetzungsreich und nur bedingt erfolgreich bei Leseschwäche ist. Desiderate der Studie beziehen sich auf die didaktische Modellierung des Begriffs der Leseflüssigkeit und auf die Wirksamkeit von Einzelkomponenten der Lautlese-Verfahren. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.03.2021
QuellenangabeRosebrock, Cornelia; Rieckmann, Carola; Nix, Daniel; Gold, Andreas: Förderung der Leseflüssigkeit bei leseschwachen Zwölfjährigen - In: Didaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 15 (2010) 28, S. 33-58 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213125 - DOI: 10.25656/01:21312
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