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Titel
Vom "3lft" zum "Elefat": Was heißt hier "Lernschwäche"? Zwei Test-Protokolle und zwei Deutungen
Autoren
OriginalveröffentlichungBalhorn, Heiko [Hrsg.]; Brügelmann, Hans [Hrsg.]: Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz : Faude 1987, S. 110-121. - (Lesen und Schreiben; 2)
Dokument  (1.244 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-922305-23-7; 3922305237
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Zwei Schreibproben eines Kindes mit weit unterdurchschnittlichen Rechtschreibleistungen werden verglichen: vor und nach einer 11-tägigen Intensivförderung mit dem Kieler Leseaufbau. Die beiden Autor*innen interpretieren die Fehler und ihre Entwicklung aus unterschiedlicher theoretischer Sicht: als Funktionsschwäche im sprechmotorisch-akustischen Bereich oder als Entwicklungsverzögerung. Dabei entfalten sie ihre grundsätzlich unterschiedlichen Annahmen über Lernschwierigkeiten von Kindern mit der Schriftsprache, die unter den Kürzeln LRS und Legasthenie generell kontrovers diskutiert werden, und sie gehen auf ihre jeweils anderen didaktisch-methodischen Folgerungen für die Förderung ein.
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Eintrag erfolgte am10.03.2020
QuellenangabeBrügelmann, Hans; Dummer, Lisa: Vom "3lft" zum "Elefat": Was heißt hier "Lernschwäche"? Zwei Test-Protokolle und zwei Deutungen - In: Balhorn, Heiko [Hrsg.]; Brügelmann, Hans [Hrsg.]: Welten der Schrift in der Erfahrung der Kinder. Konstanz : Faude 1987, S. 110-121. - (Lesen und Schreiben; 2) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-188595 - DOI: 10.25656/01:18859
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