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Originaltitel
Evaluation der österreichischen Gesamtschulversuche
ParalleltitelEvaluation of the Austrian comprehensive school experiments
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 26 (1980) 5, S. 719-731 ZDB
Dokument  (1.001 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag berichtet über eine Evaluationsuntersuchung im Rahmen der österreichischen Gesamtschulversuche, die sich im wesentlichen auf eine Stichprobe von ca. 3400 Schülern in 38 Schulen beziehen. Es handelt sich um eine Längsschnittuntersuchung mit Versuchs- und Kontrollgruppen im Sinne eines quasi-experimentellen Versuchsplans. Aufgrund der einheitlichen Durchführung der zentral gesteuerten Versuche erbrachte die wissenschaftliche Auswertung relativ klare Resultate, darunter vorerst folgende: Die Lernerfolge scheinen bei gleichem Lehrplan und herkömmlicher Unterrichtsgestaltung zumindest bis zum 8. Schuljahr vom Grad der Leistungsheterogenität der Lerngruppe innerhalb weiter Grenzen wenig abhängig zu sein. Die Integrierte Gesamtschule kann wesentlich zur Annäherung der Bildungschancengleichheit und zur Lösung des Sitzenbleiber-Problems beitragen. Negative Effekte der Versuchsmodelle haben sich bisher nicht gezeigt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am17.03.2021
QuellenangabePetri, Gottfried: Evaluation der österreichischen Gesamtschulversuche - In: Zeitschrift für Pädagogik 26 (1980) 5, S. 719-731 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-141190 - DOI: 10.25656/01:14119
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