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Titel
Zur "Geschlechterfrage" im Schweizer Bildungssystem seit 1950
Autoren
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 19 (2001) 3, S. 352-364 ZDB
Dokument  (1.028 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):"Bildung und Geschlecht" ist ein Thema, das im bildungstheoretischen und bildungspolitischen Diskurs als auch in der pädagogischen Praxis - ob latent oder offen - ständig anwesend ist. Die unterschiedliche Beurteilung und Bearbeitung, die dieses Thema im Zeitraum von 1950 bis zur Gegenwart erfährt, verweist auf den Umstand, dass "Geschlecht" als auch "Gleichstellung" gerade im Zusammenhang mit Bildung weder feststehende noch eindeutige Kategorien darstellen. Im vorliegenden Beitrag wird das sich wandelnde Verhältnis von Bildung und Geschlecht im Schweizer Schulsystem vor dem Hintergrund des Wirtschaftswachstums der Nachkriegszeit, der einsetzenden Bildungsexpansion in den späten 50er Jahren, der rechtlichen Gleichstellung der Geschlechter im Jahr 1981 sowie der Koedukationskritik der späten 90er Jahren in seinen wesentlichsten Zügen rekonstruiert und analysiert. Fokussiert werden dabei die Volksschulstufe und die Sekundarstufe II einerseits sowie die Lehrerinnen- und Lehrerbildung andererseits.
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeCrotti, Claudia; Keller, Sarah: Zur "Geschlechterfrage" im Schweizer Bildungssystem seit 1950 - In: Beiträge zur Lehrerbildung 19 (2001) 3, S. 352-364 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-134708 - DOI: 10.25656/01:13470
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