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Titel
Erfahrungen und Umgang mit dem Bologna-Prozess an einem erziehungswissenschaftlichen Institut
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2011) 44, S. 56-70 ZDB
Dokument  (392 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In diesem Text sollen zunächst Probleme und Rahmenbedingungen universitärer Bildung im Kontext des Bologna-Prozesses expliziert werden. Anschließend werden einige Entwicklungen, die durch den Bildungsstreik im Sommersemester 2009 an der Philipps-Universität Marburg und vor allem am Institut für Erziehungswissenschaft des Fachbereichs Erziehungswissenschaften ausgelöst wurden, dargestellt. Dabei steht das studentisch organisierte Seminar „Lernen an der Hochschule im Wandel“ im Wintersemester 2009/10 im Zentrum. Ziel ist es, unter Einbeziehung der zuvor dargestellten Punkte zu untersuchen, in welcher Hinsicht Perspektiven für Bildungsprozesse im Rahmen universitärer Bildung unter den gegebenen (Bologna-)Umständen eröffnet werden können. Schließlich sollen das studentisch organisierte Seminar und der Institutstag am Marburger Institut für Erziehungswissenschaft vor diesem Hintergrund als mögliche Alternativen zu den Vorgaben der Bologna-Politik diskutiert werden. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am01.04.2014
QuellenangabeMenhard, Ioanna: Erfahrungen und Umgang mit dem Bologna-Prozess an einem erziehungswissenschaftlichen Institut - In: Pädagogische Korrespondenz (2011) 44, S. 56-70 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-88315 - DOI: 10.25656/01:8831
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